Arbeitskreis für Stadtgeschichte Frankfurt am Main: Bildungsgang Film- und Bühnencosmetologe: Music-Hall Frankfurt
Bildungsgang Film- und Bühnencosmetologe: Music-Hall Frankfurt
Buch
- Historischer Bildband zeigt die Abschlussprüfungen zum Film- und Bühnencosmetologen / zur Film- und Bühnencosmetologin in der legendären Music-Hall Frankfurt am Main
- tredition, 12/2024
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783384475282
- Bestellnummer: 12158270
- Umfang: 24 Seiten
- Gewicht: 51 g
- Maße: 210 x 148 mm
- Stärke: 3 mm
- Erscheinungstermin: 31.12.2024
Klappentext
Über einen Zeitraum von drei aufeinanderfolgenden Jahren fanden die Veranstaltungen für die Abschlussprüfungen zum Film- und Bühnencosmetologen (englisch Make-up Artist) in der legendären Music-Hall Frankfurt statt, die von der Privatschule für Visagismus, Film- und Bühnenschminktechnik (auch bekannt als Film- und Bühnencosmetologen-Schule) gemietet und selbst finanziert wurden, wobei sich die Kosten für die damalige Zeit auf bis zu über tausendachthundert Mark beliefen, was das Engagement und die Investitionsbereitschaft der Schule in die Make-Artist-Ausbildung ihrer Schüler unterstreicht. Aufgrund ihres Bekanntheitsgrades als eine der bekanntesten und renommiertesten Institutionen in der Stadt Frankfurt am Main zog die Film- und Bühnencosmetologen-Schule ein großes Publikum an, das auf Einladung der Schule anwesend war. Der Verein für Cosmetologen und Visagisten (VCV) stellte den Prüfungsausschuss, und Margot Hupe, Ehefrau von Jürgen Hupe (SPD), fungierte als Prüfungsvorsitzende für den Bildungsgang Film- und Bühnencosmetologe. Zu den Absolventen der einjährigen Vollzeitausbildung zum Film- und Bühnencosmetologen gehörten unter anderem Monika Blunder, die später als Celebrity Make-up Artist bei The Wall Group in Hollywood Karriere machte, und Heidi Lauser, die ihren Abschluss zur Film- und Bühnencosmetologin im Jahr 1991 unter dem Diplom-Theaterwissenschaftler Julius Hellmich, einem Mitglied des Prüfungsausschusses, absolvierte. Während der Neuordnung des Berufsbildes des Maskenbildners, die in eine regulative Phase von 2001 bis 2002 und eine post-regulative Phase ab 2002 unterteilt ist, war Christiane Höselbarth (seit 2022 ist sie Vorsitzende des Freundeskreises der Ingrid zu Solms-Stiftung) im Jahr 2003 Teil der Prüfungsaufsicht des Vereins für Cosmetologen und Visagisten (VCV) für die Zwischen- und Abschlussprüfungen der einjährigen Make-up-Artist-Vollzeitausbildung zum Film- und Bühnencosmetologen.Anmerkungen:
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