Annegret Heinrich: Forschungsdrang und Rollenspiel
Forschungsdrang und Rollenspiel
Buch
- Motivgeschichtliche Betrachtungen zum Fantasy-Rollenspiel Das Schwarze Auge
- Herausgeber: Stefan Donecker, Karin Fenböck, Alexander KalninS, Lukas Daniel Klausner
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- Ulisses Spiel & Medien, 09/2019
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783963312090
- Bestellnummer: 9438375
- Umfang: 204 Seiten
- Gewicht: 1036 g
- Maße: 309 x 218 mm
- Stärke: 20 mm
- Erscheinungstermin: 15.9.2019
- Serie: Das Schwarze Auge - Zubehör
Klappentext
Forschungsdrang und Rollenspiel Motivgeschichtliche Betrachtungen zum Fantasy-Rollenspiel Das Schwarze Auge Folgt das aventurische Rittertum authentisch dem realhistorischen Vorbild? Wie weit gehen die Parallelen zwischen dem Bosparanischen Imperium und seinem irdischen Pendant, dem antiken Rom, tatsächlich? Welche Folgen hat der Pakt mit einem Erzdämonen für die menschliche Seele? Hätte ein demokratischer Herrschaftsansatz in Aventurien Aussicht auf Erfolg? Diese und viele weitere Fragen, wie sie in so manch einer Rollenspielrunde über die Jahrzehnte immer wieder aufgekommen sein mögen, werden im Rahmen dieses Sammelbandes von unterschiedlichen wissenschaftlichen Standpunkten aus beleuchtet und diskutiert. Somit bietet der Band nicht nur eine frische Art der Auseinandersetzung mit vielen Aspekten der phantastischen Welt Aventurien, sondern auch eine spannende Retrospektive auf die nunmehr 35 Jahre währende Geschichte des erfolgreichsten deutschen Pen-&-Paper-Rollenspiels Das Schwarze Auge.Biografie (Martin Krieger)
Martin Krieger ist Professor für Geschichte an der Universität Kiel und bewirtschaftet eine Teeplantage in Kotagiri (Indien).Biografie (Stefan Donecker)
Stefan Donecker studierte Geschichte und Skandinavistik in Wien, Stockholm und Umea. Im Mittelpunkt seiner wissenschaftlichen Tätigkeit stehen Fragen der Nationswerdung und der Ethnizität.Biografie (Stefan Donecker)
Stefan Donecker studierte Geschichte und Skandinavistik in Wien, Stockholm und Umea. Im Mittelpunkt seiner wissenschaftlichen Tätigkeit stehen Fragen der Nationswerdung und der Ethnizität.Anmerkungen:
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