Andreas Patett: Selektivität im Völkerstrafrecht
Selektivität im Völkerstrafrecht
Buch
- Ein Plädoyer für eine repräsentationsgeleitete Auswahlstrategie im Lichte der Strafzwecke
- Nomos Verlags GmbH, 10/2024
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783756022168
- Bestellnummer: 11937668
- Umfang: 400 Seiten
- Nummer der Auflage: 24001
- Auflage: 1. Auflage
- Gewicht: 579 g
- Maße: 227 x 153 mm
- Stärke: 22 mm
- Erscheinungstermin: 22.10.2024
Klappentext
Seit Bestehen des modernen Völkerstrafrechts ist es dem Vorwurf der Selektivität ausgesetzt. Doppelstandards, Siegerjustiz, Recht des Stärkeren - so klingen die Vorwürfe. Diese Arbeit geht davon aus, dass die Anwendung des Völkerstrafrechts stets selektiv ist und voraussichtlich bleiben wird, was nicht unbedingt ein Defizit sein muss. Als entscheidend werden die Kriterien angesehen, nach denen eine Auswahl stattfindet. Als Grundlage für die Bewertung werden die Strafzwecke herangezogen und anhand dieser verschiedene Auswahlstrategien erörtert. Nach Untersuchung dieser grundlegenden Thematik widmet sich die Arbeit der Frage, die aus dem Selektivitätsvorwurf folgt: Führt die Selektivität des Völkerstrafrecht zum Verlust seiner Legitimität?Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.
Andreas Patett
Selektivität im Völkerstrafrecht
EUR 129,00*