Alex Beer: Felix Blom. Der Häftling aus Moabit
Felix Blom. Der Häftling aus Moabit
Buch
- Kriminalroman - Von der preisgekrönten Autorin und Meisterin des historischen Kriminalromans
- Blanvalet Taschenbuchverl, 09/2024
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783734112577
- Bestellnummer: 11821446
- Umfang: 380 Seiten
- Auflage: Erstmals im TB
- Gewicht: 299 g
- Maße: 187 x 118 mm
- Stärke: 27 mm
- Erscheinungstermin: 18.9.2024
- Serie: Ein Felix-Blom-Krimi - Band 1
Klappentext
Vom Gauner zum Meisterdetektiv: Felix Blom bringt Berlins Verbrecher ins Schwitzen!Berlin, 1878: Der Gauner Felix Blom wird nach drei Jahren Haft aus dem Gefängnis Moabit entlassen. Doch in Freiheit ist nichts mehr so, wie es mal war. Sein Hab und Gut wurde gepfändet, seine Verlobte ist mit jemand Neuem liiert. Alle Versuche, an Geld oder Arbeit zu kommen, scheitern. Aber dann hat Blom eine geniale Idee: Warum sich nicht mit der neuen Nachbarin zusammentun? Die ehemalige Prostituierte Mathilde führt eine Privatdetektei, allerdings sind die Aufträge rar, da man ihr als Frau diese Arbeit nicht zutraut. Ihr erster Fall führt die beiden gleich auf die Spur eines mysteriösen Mörders, der seinen Opfern Briefe mit der Botschaft zukommen lässt: »Binnen dreißig Stunden musst Du eine Leiche sein.« Als auch Blom eine solche Karte erhält, wird die Sache persönlich ...
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Biografie
Alex Beer, geboren in Bregenz, hat Archäologie studiert und lebt in Wien. Nach »Der zweite Reiter«, ausgezeichnet mit dem Leo-Perutz-Preis für Kriminalliteratur, »Die rote Frau«, nominiert für den Friedrich Glauser Preis 2019 und »Der dunkle Bote« erscheint im Mai 2020 der vierte, von den Fans lang erwartete Roman um August Emmerich. Neben dem Wiener Kriminalinspektor hat Alex Beer mit Isaak Rubinstein eine weitere faszinierende Figur erschaffen, die während des Zweiten Weltkriegs in Nürnberg ermittelt. Um es mit den Worten der Jury des Leo-Perutz-Preises zu sagen: »Was Alex Beer erzählt, betrifft auch die heutige Zeit, aber wie sie erzählt, lässt die ferne Vergangenheit lebendig werden.«Anmerkungen:
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