Alessandra Nappo: Cindy Sherman
Cindy Sherman
Buch
- Anti-Fashion
- Herausgeber: Staatsgalerie Stuttgart, Alessandra Nappo
- Sandstein Kommunikation, 04/2023
- Einband: Kartoniert / Broschiert, PAP
- Sprache: Deutsch, Englisch
- ISBN-13: 9783954987405
- Bestellnummer: 11437787
- Umfang: 168 Seiten
- Sonstiges: 130 farbige Abbildungen
- Gewicht: 874 g
- Maße: 247 x 246 mm
- Stärke: 16 mm
- Erscheinungstermin: 21.4.2023
Klappentext
Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag. sandstein. de / reader / 98-740_CindySherman"Seit knapp 50 Jahren zieht sich das Thema Mode wie ein roter Faden durch das Schaffen der US-amerikanischen Künstlerin Cindy Sherman - die Ausstellung Cindy Sherman - Anti-Fashion setzt darauf erstmals den Fokus und beleuchtet ihr fotografisches Werk aus einer neuen Perspektive. Dabei wird das Wechselspiel zwischen Mode und Kunst deutlich, denn Sherman nutzt ihre zahlreichen Aufträge von Modezeitschriften sowie ihre enge Zusammenarbeit mit berühmten Designerinnen und Designern als ständige Quelle der Inspiration. Das Thema Mode erweist sich für die Künstlerin als Ausgangspunkt ihrer kritischen Fragen nach Identität, Gender, Stereotypen und dem Umgang mit dem Altern. Shermans große Bandbreite an Charakteren zeigt die Künstlichkeit und Wandelbarkeit von Identität, die mehr denn je wählbar, (selbst-)konstruiert und fließend erscheint.
For almost 50 years, the theme of fashion has been a constant in the work of US artist Cindy Sherman. The exhibition Cindy Sherman - Anti-Fashion is the first to focus on this close engagement with fashion and approaches her photographic oeuvre from a new perspective. In so doing, it sheds light on the interplay between art and fashion. For Sherman uses her numerous commissions from magazines and her collaborations with renowned designers as a constant source of artistic inspiration. The exhibition reveals the subject of fashion as the starting point for the artist's critical investigation of gender, stereotypes, and our attitude to aging. The wide range of Sherman's assumed characters highlights the artificiality and changeability of identity, which - now more than ever - is shown to be selectable, (self-)constructed, and fluid.
Anmerkungen:
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