Albert Uderzo: Asterix Mundart Ruhrdeutsch V, Gebunden
Asterix Mundart Ruhrdeutsch V
Buch
- Voll auffe Omme!
- Originaltitel: Le combat des chefs 07 (Kampf der Häuptlinge 04)
- Übersetzung:
- Hennes Bender
- Verlag:
- Egmont Comic Collection, 08/2019
- Einband:
- Gebunden
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783770440474
- Artikelnummer:
- 8807305
- Umfang:
- 47 Seiten
- Gewicht:
- 387 g
- Maße:
- 292 x 225 mm
- Stärke:
- 10 mm
- Erscheinungstermin:
- 1.8.2019
- Serie:
- Asterix Mundart
- Gesamtverkaufsrang: 7440
- Verkaufsrang in Bücher: 120
Klappentext
Da issaja schon widda! Der kleine Gallier und seine Kumpels. Nache "Tour der Ruhr" und "Dingenskirchen" zaubat Hennes Bender den nächsten Revier-Asterix aussem Kessel, ähm also eher aussem Pott. VOLL AUFFE OMME! is natüalich nix anderes als die "ver-ruhr-deutschung" des absoluten Asterix-Klassikas und dem Publikum sein Liebling DER KAMPF DER HÄUPTLINGE. Wir tun uns erinnern: Wat passiert wenn unsan Braumeister Mircaulix dank einet beherzten Hinkelbrocken-Wurfes von Obelix unfähig ist den Zauberbräu zu zaubern, der wo füddie Verteidigung det Dorfes so wichtich sein tut? Hat Majestix, der Cheff von dat Ganze gegen seinen Herausvorderer Urbanatix übahaupt wat ze melden? Und wieso wird bei dem ganzen Gedöns auch noch nehmtbei die Cranger Kirmes miterfunden? Dazu kommt noch ein verplanter Psychodruide, ein fliegender Römer und eine verliebte Eule und fettich is der grosse Spass den bei dem Band alle hahm werden. Bis natürlich auffe Besatzer. Denn die sind ma wieda total panne, die Römers!Biografie (Albert Uderzo)
Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".§Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.Biografie (René Goscinny)
René Goscinny, geboren 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.Biografie (Hennes Bender)
Hennes Bender wurde 1968 in Bochum geboren, wo er irgendwie nicht weggekommen ist und noch heute lebt. Er studierte Film- und Fernsehwissenschaften, gab sein Bühnendebüt als Hamlet im Bochumer Schauspielhaus, entschied sich danach aber für eine Karriere als Comedian. 1999 erstes Soloprogramm, 2001 erster Platz beim Köln Comedy Club, 2004 gewinnt er den DEUTSCHEN COMEDYPREIS in der Kategorie Bester Newcomer. 2006 strahlt RTL sein Bühnenprogramm "Komm geh weg" aus.Anmerkungen:
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