Sylvia Krauss-Meyl: Die berühmteste Frau zweier Jahrhunderte
Die berühmteste Frau zweier Jahrhunderte
Buch
- Maria Aurora Gräfin von Königsmarck (1662 - 1728)
- Pustet, Friedrich GmbH, 03/2012
- Einband: Leinen
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783791718149
- Bestellnummer: 2032410
- Umfang: 256 Seiten
- Sonstiges: m. 16 Bildtaf., 1 Übers.-Kte.
- Nummer der Auflage: 12003
- Auflage: 3., aktualisierte Auflage
- Copyright-Jahr: 2012
- Gewicht: 483 g
- Maße: 218 x 139 mm
- Stärke: 27 mm
- Erscheinungstermin: 15.3.2012
- Serie: Pustet Biografien
Kurzbeschreibung
"Die berühmteste Frau zweier Jahrhunderte" nannte Voltaire die Gräfin Maria Aurora von Königsmarck (1662 - 1728). Die strahlende Schönheit, hochgebildet, aus bester Familie, berechtigte zu den schönsten Hoffnungen, bevor sie in einen Strudel von Skandalen, Mätressendasein, diplomatischen Verwicklungen und Streitigkeiten um geistliche Würden geriet und darin aufgerieben wurde. Doch Maria Aurora lebt fort in dem bedeutenden Sohn, den sie mit August dem Starken hatte, Moritz von Sachsen, Marschall von Frankreich, und in ihrer Ururenkelin Aurore Dupin, die unter dem Pseudonym George Sand in die französische Literaturgeschichte einging.Klappentext
Voltaire bezeichnete sie als "die berühmteste Frau zweier Jahrhunderte": Maria Aurora Gräfin von Königs-marck (1662-1728) stammte aus einer der reichsten und bedeutendsten Adelsfamilien des damaligen Europa, war hochgebildet, selbstbewusst - und eine strahlende Schönheit. Geboren in Schloss Agathenburg bei Stade, verbrachte sie ihre Jugendjahre in Hamburg und Stockholm. Auf der Suche nach ihrem verschollenenBruder Philipp Christoph kam Maria Aurora an den Dresdner Hof, wo August der Starke, fasziniert von ihrer Schönheit und Klugheit, sie zur Mätresse machte und sie bald auch mit heiklen diplomatischen Aufgaben betraute. 1696 schenkte sie ihm einen Sohn, Moritz von Sachsen, der zum bedeutendsten Feldmarschall Frankreichs im 18. Jahrhundert wurde.
Nach Beendigung ihrer stürmischen Liebesaffäre mit August dem Starken sollte sie Äbtissin des Stifts Quedlinburg und damit Reichsfürstin werden, doch sie geriet in einen Strudel von Intrigen und politischen Interessen.
Anmerkungen:
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