Sprache im technischen Zeitalter. H.205
Sprache im technischen Zeitalter. H.205
Buch
- 51. Jahrgang, 3/13
- Herausgeber: Norbert Miller, Joachim Sartorius
- Begründet von: Walter Höllerer
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- Böhlau, 10/2013
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783412210922
- Umfang: 125 Seiten
- Sonstiges: m. 13 S/W-Abb.
- Copyright-Jahr: 2013
- Gewicht: 267 g
- Maße: 225 x 151 mm
- Stärke: 10 mm
- Erscheinungstermin: 15.4.2013
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Beschreibung
Mit der Sprache im technischen Zeitalter , die 1961 von Walter Höllerer begründet wurde, erscheint nunmehr eine der bedeutendsten deutschen Literaturzeitschriften im Böhlau Verlag. Viermal jährlich vermittelt sie mit herausragenden Originaltexten, erläuternden Beiträgen und anspruchsvollen Fotografien einen Überblick über das literarische und kulturelle Geschehen der Gegenwart. In Heft 205 bilden die Texte der Werkstatt für junge Autoren den Schwerpunkt, die seit 1997 im Literarischen Colloquium Berlin durchgeführt wird. Noch sind die Namen der Nachwuchsautorinnen und Autoren im Literaturbetrieb unbekannt, aber es ist gut möglich, dass sie demnächst zu den Trägern eines renommierten Literaturpreises gehören werden. Abgerundet wird das Heft durch neue Prosa und Lyrik sowie die Kolumnen Zu Gast in Berlin und Auf Tritt Die Poesie.Inhaltsangabe
Sprache im technischen Zeitalter veröffentlicht literarische Texte, Essays und Untersuchungen zur Sprache und Literatur der Gegenwart.Heft 205, März
Sprache im technischen Zeitalter
Berliner Autorenwerkstatt
Prosa
Franziska Angermann Der eigentliche Wollaffe
Franz Friedrich Die Lapplandmeisen
François Grosso beklemmt
Istvan Gyöngyösi Chaostage
Lilian Loke Hahnenfedern
Gianna Molinari Von hier aus gut sichtbar
Annette Pussert Nord-Nord-Ost
Anne Reinecke Leinsee
Jana Schroeter Betty eine Novelle
Oleg Zhukov Hunde in der Strasenbahn
Auf Tritt Die Poesie
Michael Braun Mein nicht geschnittener Blick
Marcus Roloff Gedichte
Lothar Quinkenstein und Heikle Dichotomien.
Marcus Roloff Ein Gesprach
Mein Deutsch
María Cecilia Barbetta Eine Geistergeschichte
Nora Bossong Was das Nilpferd in der Depesche sucht
Sherko Fatah Mein Deutsch
Selim Özdogan Klingt doch gut
Fußnoten
Dirk Rose im felderlatein und Niemandsland
Zu Gast In Berlin
Samanta Schweblin Olingris
Klappentext
Mit der "Sprache im technischen Zeitalter", die 1961 von Walter Höllerer begründet wurde, erscheint nunmehr eine der bedeutendsten deutschen Literaturzeitschriften im Böhlau Verlag. Viermal jährlich vermittelt sie mit herausragenden Originaltexten, erläuternden Beiträgen und anspruchsvollen Fotografien einen Überblick über das literarische und kulturelle Geschehen der Gegenwart. In Heft 205 bilden die Texte der Werkstatt für junge Autoren den Schwerpunkt, die seit 1997 im Literarischen Colloquium Berlin durchgeführt wird. Zehn neue Autorinnen und Autoren sind zu entdecken. Ein Schwerpunkt der Texte war in diesem Jahr das Miteinander der Künste: Welche Möglichkeiten hat die Literatur ein Musikstück nachzubilden? Wie verändert sich ein Text durch die Wiedergabe von Photographien oder durch eingearbeitete Bildbeschreibungen? Und wie wird ein Text damit fertig, dass sein Protagonist ein zu Extremen neigender Installationskünstler ist?Desweiteren äußern sich zu "ihrem Deutsch" Maria Cecilia Barbetta, Nora Bossong, Sherko Fatah und Selim Özdoğan. In "Auf Tritt Die Poesie" stellen wir dieses Mal Marcus Roloff vor. Dirk Rose schreibt über den Lyriker Lutz Seiler und "Zu Gast in Berlin" präsentiert Samanta Schweblin.
Biografie (Norbert Miller)
Norbert Miller, geb. 1937, ist Professor für Deutsche Philologie und Vergleichende Literaturwissenschaft an der TU Berlin. Zahlreiche Buchveröffentlichungen; Herausgeber u. a. der Werke Jean Pauls, Daniel Defoes und Henry Fieldings. Mitherausgeber der Münchner Ausgabe der Werke Goethes.Biografie (Joachim Sartorius)
Joachim Sartorius, geboren 1946, wuchs in Tunis auf und lebt heute - nach langen Aufenthalten in New York, Istanbul und Nicosia - in Berlin. Seit 2001 leitet er die Berliner Festspiele. Sein lyrisches Werk wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Er veröffentlichte mehrere, in Zusammenarbeit mit Künstlern entstandene Bücher und ist Herausgeber der Werkausgaben von Malcolm Lowry und William Carlos Williams sowie verschiedener Anthologien. Auszeichnung 1998 für seine Übersetzung amerikanischer Lyrik von John Ashbery und Wallace Stevens mit dem Paul-Scheerbart-Preis sowie mit zahlreichen Stipendien ausgezeichnet.Biografie (Walter Höllerer)
Walter Höllerer, Schriftsteller und Literaturwissenschaftler, geboren 1922 in Sulzbach-Rosenberg. Studium in Erlangen, Göttingen und Heidelberg. Bis 1987 Professor für Literaturwissenschaft an der TU Berlin. Mitbegründer der Zeitschrift "Akzente" 1954, ab 1961 Herausgeber der Zeitschrift "Sprache im technischen Zeitalter". Gründete 1963 das Literarische Colloquium Berlin, 1977 das Literaturarchiv Sulzbach-Rosenberg.Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.