Slavoj Zizek: Der zweite Tod der Oper
Der zweite Tod der Oper
Buch
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- Verlag:
- Kulturverlag Kadmos, 04/2015
- Einband:
- Flexibler Einband
- ISBN-13:
- 9783865990501
- Umfang:
- 190 Seiten
- Copyright-Jahr:
- 2008
- Gewicht:
- 213 g
- Maße:
- 190 x 120 mm
- Stärke:
- 22 mm
- Erscheinungstermin:
- 15.9.2007
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Preis |
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Kurzbeschreibung
Eine ungewöhnliche Operngeschichte der anderen ArtZizeks brillant und leidenschaftlich geschriebenes Buch stellt einen mitreißenden Durchgang durch die europäische Operngeschichte dar, deren Dreh- und Angelpunkt das Wagnersche Schaffen bildet. Durch ein hohes Maß an Assoziationen entführt Zizek den Leser in immer neue und unerwartete Gefilde: Er streift "Matrix" und die Marx Brothers, und ganz nebenbei gelingt es ihm noch höchst überzeugend, die Parallelen zwischen Wagners Musik und Hitchcocks Filmen aufzuzeigen.
In erster Linie ist das Buch aber eine furiose Liebes-erklärung an die Oper, in der Zizeks Leidenschaft für sein Lieblingsthema in jeder Zeile mitklingt.
Klappentext
Zizeks brillant und leidenschaftlich geschriebenes Buch stellt einen mitreißenden Durchgang durch die europäische Operngeschichte dar, deren Dreh- und Angelpunkt das Wagnersche Schaffen bildet. Durch ein hohes Maß an Assoziationen entführt Zizek den Leser in immer neue und unerwartete Gefilde. In erster Linie ist das Buch aber eine furiose Liebeserklärung an die Oper, in der Zizeks Leidenschaft für sein Lieblingsthema in jeder Zeile mitklingt.Biografie
Slavoj Zizek wurde am 21. März 1949 in Ljubljana, Slowenien geboren und wuchs auch dort auf. Er studierte Philosophie und Soziologie an der Universität in Ljubljana und Psychoanalyse an der Universität Paris VIII. Seit den achtziger Jahren hat i ek zahlreiche Gastprofessuren im Ausland inne, unter anderem an der Tulane University, New Orleans (1993), der Cardozo Law School, New York (1994), der Columbia University, New York (1995), in Princeton (1996) und an der New School for Social Research, New York (1997). Von 2000 bis 2002 leitete er eine Forschungsgruppe am kulturwissenschaftlichen Institut in Essen. Er war jahrelanger Herausgeber der Zeitschrift der slowenischen Lacan-Schule Wo Es war und setzte sich unter anderem mit der Philosophie des Deutschen Idealismus, mit Hegel und mit Karl Marx auseinander, sowie mit zeitgenössischen Denkansätzen aus dem Bereich des Poststrukturalismus, der Medientheorie, des Feminismus und der Cultural Studies. Seine erste englischsprachige Buchveröffentlichung The Sublime Object of Ideology erschien 1989. Zizek bemühte sich zunächst um eine lacanianische Lesart der Philosophie, der Populärkultur und in den letzten Jahren zunehmend der Politischen Theorie.Anmerkungen:
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