Rolf-Jürgen Petry: Petry, R: Lösung des Herzinfarkt-Problems, Fester Einband
Petry, R: Lösung des Herzinfarkt-Problems
Buch
- Eine pflanzliche Substanz ohne Nebenwirkungen. Die optimale Vorbeugung und Behandlung. Eine wissenschaftliche und allgemeinverständliche Darstellung der Fakten. Vorw. v. Hans Schaefer
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Verlag:
- Florilegium Verlag, 12/2017
- Einband:
- Fester Einband, ,
- ISBN-13:
- 9783000195877
- Umfang:
- 319 Seiten
- Sonstiges:
- m. Abb.
- Copyright-Jahr:
- 2013
- Gewicht:
- 897 g
- Maße:
- 246 x 177 mm
- Stärke:
- 32 mm
- Erscheinungstermin:
- 15.12.2017
Weitere Ausgaben von Petry, R: Lösung des Herzinfarkt-Problems |
Preis |
---|---|
Buch, Gebunden | EUR 27,50* |
Beschreibung
Unglaublich? Die Lösung für das Problem Herzinfarkt ist längst da!Die optimale Vorbeugung und Behandlung des Herzinfarkts wird schon seit Jahrzehnten totgeschwiegen und abgewehrt: Die pflanzliche Substanz Strophanthin aus einem afrikanischen Kletterstrauch verhindert bei oraler Gabe im Gegensatz zur Schwestersubstanz Digitalis den Herzinfarkt und die Angina pectoris-Attacken sehr nebenwirkungsarm und kostengünstig in einem von allen anderen Medikamenten mit Abstand unerreichten Maß, indem es eine ganze Reihe von Wirkungen dieser Einzel-Medikamente in sich vereint. Die hervorragenden Therapie-Erfolge und dynamischen Wirkungen des oralen Strophanthins sind mit einer beeindruckenden Fülle von (z. T. Doppelblind-) Studien und Berichten aus Klinik, Praxis und Labor von 1950 bis heute dokumentiert. Ca. 1000 Ärzte in Deutschland wenden orales Strophanthin mit bestem Erfolg an. Strophanthin, das in intravenöser Form bis ca. 1960 in der deutschen Herzmedizin führend war und von jeder Klinik und jedem Arzt angewendet wurde (bei akuten Herzinsuffizienz-Notfällen sogar bis 1992 vom Lehrbuch empfohlen), ist seit wenigen Jahren als körpereigene Substanz identifiziert, die bei Sauerstoffmangel auch vom Herzmuskel gebildet wird.
Da es medizinische Gründe für die Ablehnung des Strophanthins durch die orthodoxe Medizin nicht gibt, ist die Frage naheliegend, ob eventuell wirtschaftliche Motive eine Rolle spielen könnten. Die stereotype Lehrbuch-Behauptung einer angeblich schlechten oralen Resorption läßt sich umfangreich widerlegen; auch ist mittlerweile eine andere Wirkung auf die Zellen gerade von geringen Strophanthin-Konzentrationen nachgewiesen, im Gegensatz zu Digitalis. Es gab unhaltbare polemische Angriffe durch hochrangige Mediziner, die die reformbedürftige Differenz zwischen der mehr oder weniger unbekannten med. Forschung und Literatur pro Strophanthin einerseits und den verbreiteten medizinischen Lehrbüchern andererseits bis heute aufrechterhalten. Dies wird im Buch sachlich, aber deutlich dargestellt.
Der im Rahmen der Forschungen zu Strophanthin als neuentdecktes Hormon erhobene Vorwurf der Blutdruck-Steigerung beruht auf (widersprüchlichen) Experimenten an Ratten, von denen Generationen von Pharmakologen bekannt war, daß sie anders auf Strophanthin reagieren. Alle Erfahrungen an Patienten, die den internationalen Labor-Spezialisten sehr wahrscheinlich unbekannt sind, bezeugen eindeutig eine Senkung des zu hohen Blutdrucks (und eine Steigerung nur des zu niedrigen).
Die existierenden Studien zu Strophanthin sind vom Inhalt her sehr beeindruckend, genügen jedoch formal nicht den in letzter Zeit immens gestiegenen Ansprüchen an große Studien, die nur noch große Konzerne bezahlen können. Beim Bundesministerium für Gesundheit, das auf Strophanthin aufmerksam gemacht wurde, fand Ende 2005 ein Fachgespräch mit dem für Arzneimittel-Zulassungen zuständigen Bundesamt (BfArM), dem Autor und zwei Ärzten statt, die von ihren aktuellen, wie üblich unerreicht positiven Erfahrungen mit jeweils Hunderten von Patienten berichteten. Danach wurde die benötigte Nachzulassung Anfang 2006 vorläufig, unter Auflage einer (noch nicht konkretisiert) angemessen großen Studie erteilt. Damit wurde die Lösung für eines der größten medizinischen Probleme vor dem Untergang vorerst bewahrt.
Zielgruppe: Mediziner UND Laien. Die Darstellung der zahlreichen Fakten (1664 Quellenangaben) ist so wissenschaftlich wie nötig und so allgemeinverständlich wie möglich und bietet eine seltene Detailtiefe, die auch die Mediziner beeindruckt. Die vorliegende 2.Auflage ist in wesentlichen Teilen leichter lesbar gestaltet.
Klappentext
Durch dieses Buch kann jeder ganz sicher werden, daß das Strophanthin die richtige und seriöse, ja sogar überragende Medizin ist und nicht das, was einem heute über die Mediziner (nicht "Ärzte") als Pharma-Industrie-Helfer verkauft wird, zwar leitliniengerecht, aber wesentlich uneffektiver und Nebenwirkungen erzeugend.Wie auch außen auf dem Buch steht, mag das Buch beim Durchblättern als schwierig erscheinen. Aber auch der Laie wird sorgfältig in die Thematik hineingeführt. Die wichtigsten Teile = die ersten 90 Seiten (Therapeutischer Teil und die Angriffe gegen das Strophanthin), dann die Widersprüche der herrschenden Infarkt-Theorie und die begründete Darstellung eines anderen Ablaufs des Herzinfarktes sowie die Geschichte des Strophanthins sind recht gut lesbar.
Einige weitereTeile sind sehr detailliert (z. B. daß das Strophanthin doch nicht so wenig resorbiert wird wie offiziell angegeben, und daß der Wirkmechanismus an der Zelle nachweislich diametral anders ist als im Lehrbuch steht), da muß man dann nicht unbedingt bis in die kleinsten Windungen folgen (es gibt Zusammenfassungen). Auch sind einige Teile mit lexikalischem Charakter dabei (Die Aktivität der Natrium-Kalium-Pumpen bei verschiedenen Erkrankungen).
Ich denke, und habe es oft zurückgemeldet bekommen, daß das Buch mit über 1600 Quellenangaben die Sicherheit vermittelt, auf dem richtigen Weg zu sein, wie immer auch der Kardiologe den Kopf schüttelt, wettert oder droht.
Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.