Roland Barthes: Das Rauschen der Sprache
Das Rauschen der Sprache
Buch
- Kritische Essays IV
- Originaltitel: Le bruissement de la langue
- Übersetzung: Dieter Hornig
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- Suhrkamp Verlag AG, 08/2012
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783518116951
- Bestellnummer: 3150607
- Umfang: 416 Seiten
- Auflage: Neuauflage
- Copyright-Jahr: 2006
- Gewicht: 247 g
- Maße: 175 x 111 mm
- Stärke: 27 mm
- Erscheinungstermin: 15.8.2012
- Serie: edition suhrkamp - Band 1695
Kurzbeschreibung
Die Kritischen Essays in Band IV unterscheiden sich nach Umfang, Stil, Anlaß und Zielsetzung: In sieben Abteilungen reicht die Spannweite der 45 Aufsätze aus den Jahren 1967 bis 1980 von den frühen Texten über Literatur und Wissenschaft, den berühmten Aufsatz Der Tod des Autors, Arbeiten aus dem Umfeld der Mythen des Alltags über Sprache und Stil bis hin zu Lektüren u. a. von Brecht, Michelet, Brillat-Savarin oder Bataille. Kraftzentrum all dieser Texte aber sind die für Roland Barthes zentralen Problematiken der Sprache und des Schreibens - und mit fortschreitendem Alter immer dringlicher: des literarischen Schreibens, nicht zuletzt auch des eigenen. Und so steht am Ende der Vorlesung am College de France über Proust die nicht nur rhetorische Frage, ob er selbst nicht einen Roman schreibe.Klappentext
Im Zentrum der hier versammelten Essays stehen die für Roland Barthes zentralen Problematiken der Sprache und des Schreibens.Biografie (Roland Barthes)
Roland Barthes (1915-80), einer der bedeutendsten Kritiker der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, ist als einer der Initiatoren und Vorkämpfer der semiologischen Revolution bekannt geworden und für ein Werk, in dem sich biographisches Material und wissenschaftlicher Ansatz miteinander verflechten. Einen heute relativ unbekannten Teil seines Werkes verfasste er in den fünfziger Jahren. Zu dieser Zeit war Roland Barthes aktiv beteiligt an der Gründung und dem Erscheinen der Zeitschrift 'Teatre populaire', eines ebenso ästhetischen wie politischen Phänomens. Anfang der sechziger Jahre gibt Barthes das Theater auf, er besucht es nicht mehr, er schreibt so gut wie keinen Artikel mehr über Aufführungen. Aber er ist langfristig von seiner Erfahrung geprägt 'Im Herzen meines Werks, das Theater'. Er starb am 26. März 1980 an den Folgen eines Verkehrsunfalls. Zuletzt hatte er am Collège de France einen Lehrstuhl für Semiologie.Anmerkungen:
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Roland Barthes
Das Rauschen der Sprache
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