Max Frisch: Nicht weise werden, zornig bleiben
Nicht weise werden, zornig bleiben
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Ein Porträt in Originalaufnahmen
- Gelesen von: Max Frisch
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- DHV Der HörVerlag, 2011
- ISBN-13: 9783867176880
- Copyright-Jahr: 2011
- Spielzeit: 2 Std. 31 Min.
- Erscheinungstermin: 15.2.2011
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Rezension
"Große Extra-Klasse ist die Zusammenstellung auf zwei CDs von Frisch-Vorträgen, -Reden und -Lesungen." Darmstädter EchoKlappentext
Man möchte gehört werden, besonders als Schriftsteller, so Max Frisch. Er hat sich immer wieder zu Wort gemeldet - häufig humorvoll, meist pointiert, immer klug. Die Edition enthält einen Querschnitt durch sein literarisches Schaffen undgesellschaftspolitisches Engagement, z. B. mit Homo Faber (Autorenlesung, 1957), Deutsche Dichter als Emigranten in der Schweiz (anlässlich der Verleihung des Georg-Büchner-Preises, 1958) oder Begegnung mit Negern (Notizen / Radioessay, 1952). Diese O-Ton-Edition bietet Gelegenheit zu einer faszinierenden Begegnung mit der markanten und leidenschaftlichen Stimme eines der wirkungsmächtigsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts.
Biografie (Max Frisch)
Max Frisch, 15. Mai 1911- 4. April 1991, studierte Germanistik an der Universität Zürich (1930-34) und Architektur an der ETH Zürich (1936-40). Ab 1931 arbeitete er als Journalist, später als freier Schriftsteller. Seine zahlreichen Auslandsreisen führten ihn u.a. 1951/52 für einen längeren Aufenthalt in die USA. Max Frisch hat ein großes literarisches Werk geschaffen, das mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde, unter anderem 1958 mit dem Georg-Büchner-Preis und 1976 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.Biografie (Max Frisch)
Max Frisch, 15. Mai 1911- 4. April 1991, studierte Germanistik an der Universität Zürich (1930-34) und Architektur an der ETH Zürich (1936-40). Ab 1931 arbeitete er als Journalist, später als freier Schriftsteller. Seine zahlreichen Auslandsreisen führten ihn u.a. 1951/52 für einen längeren Aufenthalt in die USA. Max Frisch hat ein großes literarisches Werk geschaffen, das mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde, unter anderem 1958 mit dem Georg-Büchner-Preis und 1976 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Gespräch am Schreibtisch: Max Frisch über seine Arbeitsweise
- 2 Gespräch am Schreibtisch: Max Frisch über seine Arbeitsweise
- 3 Öffentlichkeit als Partner. Festansprache zur Eröffnung der Internationalen Buchmesse ain Frankfurt am Main
- 4 Öffentlichkeit als Partner. Festansprache zur Eröffnung der Internationalen Buchmesse ain Frankfurt am Main
- 5 Vom Zuhausesein in unserer Zeit. Vortrag in der Reihe: Der Mensch in der Welt heute und morgen
- 6 Vom Zuhausesein in unserer Zeit. Vortrag in der Reihe: Der Mensch in der Welt heute und morgen
- 7 Vom Zuhausesein in unserer Zeit. Vortrag in der Reihe: Der Mensch in der Welt heute und morgen
- 8 Max Frisch im Gespräch mit Ekkehart Rudolph
- 9 Max Frisch im Gespräch mit Ekkehart Rudolph
- 10 Begegnug mit Negern. Notizen
- 11 Begegnug mit Negern. Notizen
- 12 Aus: Homo Faber. Lesung
- 13 Aus: Homo Faber. Lesung
- 14 Aus: Homo Faber. Lesung
- 15 Aus: Homo Faber. Lesung
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Der Autor und das Theater. Rede an der 12. Dramaturgentagung in Frankfurt am Main
- 2 Der Autor und das Theater. Rede an der 12. Dramaturgentagung in Frankfurt am Main
- 3 Deutsche Dichter als Emigranten in der Schweiz. Danksrede zur Verleihung des Georg-Büchner-Preises in Darmstadt
- 4 Deutsche Dichter als Emigranten in der Schweiz. Danksrede zur Verleihung des Georg-Büchner-Preises in Darmstadt
- 5 Wir hoffen. Danksrede zur Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels in Frankfurt am Main
- 6 Wir hoffen. Danksrede zur Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels in Frankfurt am Main
- 7 Danksrede zur Verleihung des Heinrich-Heine Preises in Düsseldorf
- 8 Danksrede zur Verleihung des Heinrich-Heine Preises in Düsseldorf
- 9 Die Schweiz als Heimat? Dankesrede zur Verleihung des Grossen Schillerpreises in Zürich
- 10 Die Schweiz als Heimat? Dankesrede zur Verleihung des Grossen Schillerpreises in Zürich
- 11 Am Ende der Aufklärung steht das Goldene Kalb. Rede an den Solothurner Literaturtagen
- 12 Am Ende der Aufklärung steht das Goldene Kalb. Rede an den Solothurner Literaturtagen
- 13 Schreiben heisst sich selber lesen. Max Frisch im Gespräch mit Hans-Ulrich Probst