Piano Concerto No. 20 in D Minor K466 (Edition for 2 Pianos)
Piano Concerto No. 20 in D Minor K466 (Edition for 2 Pianos)
Buch
- Klavierauszug, Urtextausgabe
- Komponist: Wolfgang Amadeus Mozart, Christoph Wolff, Christian Zacharias
- Alfred Music, 04/2022
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Englisch
- ISBN-13: 9790014071516
- Bestellnummer: 1178440
- Umfang: 999 Seiten
- Gewicht: 339 g
- Maße: 301 x 230 mm
- Stärke: 10 mm
- Erscheinungstermin: 15.7.2002
- Serie: Grüne Reihe Edition Peters // Sämtliche Klavierkonzerte
Achtung: Artikel ist nicht in deutscher Sprache!
Klappentext
Mozart wrote his Piano Concerto in D minor, K466, for his subscription concerts held during the Lenten season of 1785. According to the entry in his own autograph catalogue of works, it was completed on 10 February 1785 and given its premiere one day later. Leopold Mozart, then visiting in Vienna, mentioned the piece in a letter of 14 February to his daughter:An excellent new piano concerto by Wolfgang was being written out by the copyist when we arrived, and your brother had not even had time to play through the Rondo as he had to supervise the work of copying.
This
Urtext edition of the concerto (with orchestral accompaniment arranged for second piano - 2 copies required for performance) has been edited by world-renowned musicologist Christoph Wolff together with pianist Christian Zacharias. Contains the cadenzas (WoO58) by Beethoven, who gave the first public performance of the concerto in Vienna, in appendix.
Sonstiges
Kadenzen von Beethoven, Ludwig van / Zacharias, ChristianBiografie (Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791))
Wolfgang Amadeus Mozart wurde als Sohn von Leopold Mozart in Salzburg geboren. Er unternahm bereits in jungen Jahren mit seinem Vater und seiner Schwester Konzertreisen durch ganz Europa und wurde dadurch als Wunderkind berühmt. 1769 trat er in den Dienst des Erzbischofs in Salzburg ein. Ab 1781 lebte Mozart in Wien, wo er seine größten Erfolge als Opernkomponist feiern konnte.Biografie (Christoph Wolff)
Christoph Wolff, geboren 1940, ist Direktor des Leipziger BachArchivs, Ordinarius für Musikwissenschaft an der Harvard University und Honorarprofessor der Universität Freiburg. Er veröffentlichte zahlreiche Beiträge zur Musikgeschichte des 15. bis 20. Jahrhunderts, vor allem zu Bach und Mozart. Für seine wissenschaftlichen Arbeiten erhielt er 1978 die DentMedaille der Royal Musical Association in London, 1992 den Staatspreis des Landes Nordrhein-Westfalen und 1996 den Forschungspreis der Alexander von Humboldt-Stiftung. 1999 entdeckte er in Kiew den verlorengeglaubten Nachlaß des Bach Sohnes Carl Philipp Emanuel mit einer großen Zahl bisher unbekannter Kompositionen sowie Handschriften seiner Brüder und seines Vaters.Anmerkungen:
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