Karl Valentin: Das Beste von Karl Valentin
Das Beste von Karl Valentin
Buch
- Herausgeber:
- Elisabeth Veit
- Verlag:
- Piper Verlag GmbH, 09/2001
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783492233927
- Artikelnummer:
- 6805823
- Umfang:
- 396 Seiten
- Sonstiges:
- m. 7 Fotos.
- Auflage:
- 9. Aufl.
- Copyright-Jahr:
- 2010
- Gewicht:
- 285 g
- Maße:
- 188 x 118 mm
- Stärke:
- 30 mm
- Artikelnummer:
- 6805823
- Erscheinungstermin:
- 1.9.2001
- Gesamtverkaufsrang: 7585
- Verkaufsrang in Bücher: 144
Kurzbeschreibung
Dieser Band ist eine gelungene Auswahl aus Karl Valentins Monologen, Couplets, Versen, Dialogen, Szenen und Stücken. Ein ideales Geschenkbuch für Valentin-Fans und -entdecker.Klappentext
Karl Valentin - das ist die Erklärung, warum man zum Autofahren eine Impfung braucht oder warum ein Aquarium keine Wände aus Draht haben darf. Obwohl der begnadete Humorist schon mehr als ein halbes Jahrhundert tot ist, haben seine Dialoge und Reden, seine Lieder und Couplets nichts von ihrer Anziehungskraft verloren. Funkelnd schöner Widersinn nicht nur für Karl-Valentin-Fans.Biografie (Karl Valentin (1882-1948))
Karl Valentin (d. i. Valentin Ludwig Fey), 4. 6. 1882 München - 9. 2. 1948 Planegg bei München. Der Sohn eines Möbelspediteurs, in dessen Haus hochdt. gesprochen wurde, machte eine Schreinerlehre und besuchte gleichzeitig eine Varietéschule. Nach dem Tod des Vaters (1902) übernahm er den Betrieb, musste ihn aber 1906 mit Verlust verkaufen. Danach ging er mit einem selbstgebauten großen Orchestrion als Volkssänger auf Tournee (Halle, Leipzig). Erfolg hatte er erst, als er 1907 mit dem Stegreifmonolog 'Das Aquarium' den Text in den Mittelpunkt seiner Darbietungen stellte. Er erhielt ein Engagement an der Volkssängerbühne des Frankfurter Hofs in München; hier lernte er 1911 Liesl Karlstadt (d. i. Elisabeth Wellano) kennen, mit der er bis 1939 regelmäßig auftrat. Von 1922 an bestritt er Nachtvorstellungen in den Münchner Kammerspielen mit eigenem Programm; Gastspiele gab er v. a. in Berlin und Wien. 1934 steckte er sein Vermögen in ein Anti-Museum, das Panoptikum, das bald wegen Erfolglosigkeit schließen musste. 1939 eröffnete er mit einer neuen Partnerin ein Kellerlokal, das er jedoch 1940 auf Druck der Nationalsozialisten wieder schließen musste. Er trat bis Kriegsende nicht mehr auf, danach nur noch selten. V. schrieb mehr als 500 Texte - Monologe, Dialoge, Szenen, Couplets -, die er allerdings bei den Aufführungen ständig veränderte.Anmerkungen:
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Karl Valentin
Das Beste von Karl Valentin
EUR 14,00*