Karl-Dieter Seifert: DKW und die Erla Me-Flugzeuge
DKW und die Erla Me-Flugzeuge
Buch
- 1926 bis 1945
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- Sutton Verlag GmbH, 01/2016
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783866808522
- Bestellnummer: 9403230
- Umfang: 136 Seiten
- Sonstiges: m. 200 Duoton-Abb.
- Nummer der Auflage: 16002
- Auflage: Neue Auflage
- Copyright-Jahr: 2011
- Gewicht: 306 g
- Maße: 236 x 167 mm
- Stärke: 10 mm
- Erscheinungstermin: 31.1.2016
Beschreibung
Dank seiner Versuche mit DKW-Motoren machte der erfolgreiche Allgäuer Segel- und Motorflugzeugbauer Franz Xaver Mehr die Bekanntschaft mit Jørgen Skafte Rasmussen, dem Besitzer des DKW-Konzerns. Dieser begeisterte sich für Mehrs Flugzeug und gründete 1933 im kleinen Schwarzenberger Ortsteil Erla eine Flugzeugfabrik. Der Serienbau des legendären Sporteinsitzers DKW Erla Me 5a begann.Mit großer Sachkenntnis und viel Liebe zur Materie schildert der bekannte Luftfahrthistoriker Karl-Dieter Seifert die Entwicklungsgeschichte dieses Flugzeugs und den schwierigen Weg zu dessen Reife. Mit ca. 70 weitgehend unveröffentlichten Fotos und Dokumenten illustriert der 2006 vom Luftfahrt-Presse-Club e. V. für sein Lebenswerk geehrte Autor den Aufstieg und den Fall eines viel versprechenden Unternehmens. Der Leser erlebt die Verlegung des Werkes, das 1934 als Erla Maschinenwerk GmbH in Leipzig die Arbeit aufnahm, die Umstellung auf den Bau von Militärflugzeugen und damit die Verdrängung der Idee des Sportflugzeugbaus. Auch wenn sich das Werk zu einem bedeutenden Rüstungsbetrieb entwickelt hatte, waren Franz Xaver Mehrs Erfindungsgeist und Euphorie für das Sportflugzeug ungebrochen. Seine 1938 weiterentwickelte Erla 5D machte mit ihrem Aufsehen erregenden Drei-Kontinente-Flug von sich reden.
Das Buch lädt alle Luftfahrtbegeisterten zu einer besonderen und aufregenden Reise in eine bislang nahezu unentdeckte Vergangenheit ein.
Klappentext
Ca. 70 weitgehend unveröffentlichten Fotos und Dokumenten illustrieren den Aufstieg und Fall des DKW-Konzerns. Der Leser erlebt die Verlegung des Werkes, das 1934 als Erla Maschinenwerk GmbH in Leipzig die Arbeit aufnahm, die Umstellung auf den Bau von Militärflugzeugen und damit die Verdrängung der Idee des Sportflugzeugbaus. Das Buch lädt alle Luftfahrtbegeisterten zu einer besonderen Reise in eine bislang nahezu unentdeckte Vergangenheit einAnmerkungen:
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