Irina Korschunow: Hanno malt sich einen Drachen
Hanno malt sich einen Drachen
Buch
- dtv Verlagsgesellschaft, 01/2002
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783423075619
- Bestellnummer: 6082200
- Umfang: 64 Seiten
- Sonstiges: m. zahlr. Illustr.
- Auflage: 32. Aufl.
- Copyright-Jahr: 2006
- Gewicht: 100 g
- Maße: 192 x 123 mm
- Stärke: 10 mm
- Erscheinungstermin: 15.1.2002
- Serien: dtv- Junior , Lesebär
Kurzbeschreibung
Hanno hat Probleme in der Schule, weil er zu dick ist. Das bedrückt ihn so, dass ihm nichts mehr gelingen will. Auf dem Heimweg malt er einen Drachen in den Sand. Doch der wird plötzlich lebendig ...Klappentext
Hanno hat sich sehr auf die Schule gefreut, aber dann hänseln ihn alle, weil er zu dick ist. Das bedrückt ihn so, dass ihm nichts mehr gelingen will. Auf dem Heimweg von der Schule setzt er sich auf eine Bank und malt mit dem Stöckchen in den Sand. Da formt sich ein kleiner Drache und wird lebendig. Er will bei Hanno bleiben...Biografie
Irina Korschunow stammt aus einer deutsch-russischen Familie. Sie wurde am 31. Dezember 1925 in Stendal geboren und ist auch dort aufgewachsen. Sie studierte Germanistik in Göttingen und lebt heute in der Nähe von München. Neben zahlreichen Kinderbüchern, die in viele Sprachen übersetzt und vielfach mit Preisen bedacht worden sind, veröffentlichte sie auch Jugendromane und Romane für Erwachsene.§Bei ihren Kinderbüchern arbeitet Irina Korschunow gern mit dem renommierten Illustrator Reinhard Michl zusammen.§Für ihr Gesamtwerk erhielt sie die Roswitha-Gedenkmedaille, den Literaturpreis der Stadt Gandersheim.§Irina Korschunow über ihr künstlerisches Selbstverständnis: "Autorin, ganz einfach Autorin. Unter anderem deshalb, weil dann den Leuten, die sich theoretisch mit mir zu befassen haben, die Einordnung meiner schreibenden Person leichter fiele. Denn es gibt von mir neben Büchern für Kinder auch Bücher für Erwachsene, Grund für mancherlei Schwierigkeiten offenbar. Als Kinderbuchautorin und Schriftstellerin' hat man mich schon bezeichnet, in säuberlichem Kästchendenken, und sogar hin und her überlegt, ob ich vielleicht ein bisschen schizophren sei. Worüber sämtliche Schichten in mir, das Kind, der junge Mensch, der ältere, immer ältere, all das, was sich so übereinander schiebt im Laufe eines Lebens, nun wirklich lachen mussten." Irina Korschunow verstarb 2013.Anmerkungen:
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