Hans Giffhorn: Wurde Amerika in der Antike entdeckt?
Wurde Amerika in der Antike entdeckt?
Buch
- Karthager, Kelten und das Rätsel der Chachapoya
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- C.H. Beck, 03/2014
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783406664885
- Bestellnummer: 4147988
- Umfang: 288 Seiten
- Sonstiges: mit 102 farbigen Abbildungen und 4 Karten
- Nummer der Auflage: 14002
- Auflage: 2., überarbeitete Auflage
- Copyright-Jahr: 2014
- Gewicht: 601 g
- Maße: 220 x 150 mm
- Stärke: 24 mm
- Erscheinungstermin: 6.3.2014
- Serie: Beck'sche Reihe - Band 6082
Klappentext
In den peruanischen Anden, in der kaum erforschten Region des rätselhaften, vor Jahrhunderten untergegangenen Volkes der Chachapoya, stießen Abenteurer auf uralte steinerne Rundbauten und gewaltige Festungen, die nirgendwo in Amerika ihresgleichen finden, die aber bis ins Detail den zweitausend Jahre alten Bauwerken spanischer Kelten entsprechen.Zufall, könnte man meinen. Aber Hans Giffhorn entdeckte weitere Indizien, die für eine Herkunft der Chachapoya aus dem antiken keltisch-karthagischen Kulturraum sprechen: ähnliche Götterdarstellungen, fast identische Steinschleudern, die gleiche Technik der Schädelbohrung. Mehr noch: In uralten Mumien der Chachapoya konnte die aus der Alten Welt stammende Tuberkulose nachgewiesen werden, und neue genetische Untersuchungen ergaben Indizien für eine Verwandtschaft von Nachkommen der Chachapoya mit spanischen Kelten. Hans Giffhorn weist nach, dass es keltischen Kriegern durchaus möglich war, nach Peru zu gelangen, und er berichtet fesselnd von seiner akribischen Spurensuche am Amazonas und in den Anden, aber auch in Labors, Museen und Archiven.
Biografie
Hans Giffhorn war Professor für Kulturwissenschaften an den Universitäten Göttingen und Hildesheim. Er war lange Zeit auf Forschungsreisen und als Dokumentarfilmer für ARD-Sender, ZDF, 3sat und Arte in Südamerika unterwegs.Anmerkungen:
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