Gerhard Falkner: so beginnen am körper die tage
so beginnen am körper die tage
Buch
- so beginnen am körper die tage
- Lyrikedition 2000, 03/2017
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783865202499
- Bestellnummer: 7958998
- Umfang: 104 Seiten
- Sonstiges: m. Fotos v. Jakob Lorbeer
- Copyright-Jahr: 2007
- Gewicht: 152 g
- Maße: 215 x 135 mm
- Stärke: 7 mm
- Erscheinungstermin: 20.3.2017
Kurzbeschreibung
Falkners legendäres Debüt - rar und kostbar, ernst und cool, zart und eisig.Klappentext
Reine und klare Verdichtungen das ist, in den eigenen Worten des Dichters, die beste Beschreibung der zehn Zyklen, die in »so beginnen am körper die tage« versammelt sind. Ein Vierteljahrhundert nach ihrem ersten Erscheinen haben die frühen Gedichte Gerhard Falkners nichts von ihrer kühlen Leuchtkraft eingebüßt. So rar und kostbar, ernst und cool, zart und eisig, wie sie sich zeigten, wirken sie noch heute, vergleichbar mit den frühen Gedichten von Stefan George ein Jahrhundert zuvor. Der kalkuliert hohe Ton, den sie ganz gezielt gegen jede sprachliche Nivellierung der Grenzen zwischen Kunst und Alltag anschlagen, hat sie frisch gehalten, stimulierend für eine junge Lyrikszene, für die sich stellvertretend Steffen Popp im Nachwort äußert. Der titelgebende Zyklus »so beginnen am körper die tage« erscheint hier erstmals seit seiner Publikation in einem Privatdruck von 1978 zusammen mit den Fotografien von Johann Lorbeer. Falkners legendäres Debüt liegt endlich wieder vor.Biografie
Gerhard Falkner, geboren 1951 in Schwabach, ist Lyriker, Dramatiker, Essayist und Übersetzer. Er lebte nach abgeschlossener Buchhändlerausbildung eine Zeitlang in London und veröffentlichte seit Mitte der 1970er Jahre Gedichte in Zeitschriften und Künstlerbüchern. 1981 feierte er ein Debüt mit dem Gedichtband "so beginnen am körper die tage", das mit der Experimental- und Befindlichkeitslyrik des vorangegangenen Jahrzehnts brach. Heute lebt er abwechselnd in Weigendorf und Berlin. Falkners literarisches Werk wurde 1987 mit dem Bayerischen Staatsförderpreis und 2004 mit dem Schiller- Preis ausgezeichnet sowie 2008 mit dem Kranichsteiner Literaturpreis.Anmerkungen:
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