Elisabeth Berger: Rezeption österreichischer Literatur in Rumänien 1945¿1989
Rezeption österreichischer Literatur in Rumänien 1945¿1989
Buch
- Frank und Timme GmbH, 02/2013
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783865965066
- Bestellnummer: 3448745
- Umfang: 232 Seiten
- Copyright-Jahr: 2013
- Gewicht: 307 g
- Maße: 211 x 146 mm
- Stärke: 17 mm
- Erscheinungstermin: 28.2.2013
- Serie: Forum: Rumänien, Bd. 14
Kurzbeschreibung
Zum Inhalt Kulturelle Wechselbeziehungen zwischen Österreich und Rumänien haben eine lange Tradition. Die Autorin stellt die literarischen Beziehungen zwischen beiden Ländern dar und erarbeitet eine detaillierte Bibliographie der Übersetzung österreichischer Autoren ins Rumänische. Anhand dieser Bibliographie wird wesentlichen Fragen nachgegangen: Welche Autoren wurden wann und von wem übersetzt? Welche Verlage haben sich um österreichische Literatur verdient gemacht und welche Übersetzerpersönlichkeiten wurden dazu herangezogen? Inwieweit basiert die literarische Rezeption auf einer Vorkriegstradition und inwieweit befördert der historische Kontext die Übersetzungen? Haben kulturelle Institutionen oder einzelne Autoren und Übersetzer verstärkt vermittelnd gewirkt? Zur Autorin Elisabeth Berger, Dr. phil., studierte Vergleichende Literaturwissenschaft und Romanistik in Wien und Madrid. Sie war von 2007 bis 2012 Österreichlektorin am Lehrstuhl für Germanistik in Jassy / Rumänien, wo sie neben Forschung (Konferenzorganisation und Herausgeberschaft) und Lehre im Rahmen der Österreich-Bibliothek sowohl in der Deutschlehrerfortbildung als auch im Kulturmanagement tätig war.Klappentext
Kulturelle Wechselbeziehungen zwischen Österreich und Rumänien haben eine lange Tradition. Die Autorin stellt die literarischen Beziehungen zwischen beiden Ländern dar und erarbeitet eine detaillierte Bibliographie der Übersetzung österreichischer Autoren ins Rumänische. Anhand dieser Bibliographie wird wesentlichen Fragen nachgegangen: Welche Autoren wurden wann und von wem übersetzt? Welche Verlage haben sich um österreichische Literatur verdient gemacht und welche Übersetzerpersönlichkeiten wurden dazu herangezogen? Inwieweit basiert die literarische Rezeption auf einer Vorkriegstradition und inwieweit befördert der historische Kontext die Übersetzungen? Haben kulturelle Institutionen oder einzelne Autoren und Übersetzer verstärkt vermittelnd gewirkt?Anmerkungen:
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