Torsten Engelbrecht: Die Zukunft der Krebsmedizin
Die Zukunft der Krebsmedizin
Buch
- Klassische und ganzheitliche Therapien, Impfungen und Krebsgene: Was ist Fakt und was Fiktion?
- Natura Viva, 03/2010
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783935407304
- Bestellnummer: 7993045
- Umfang: 376 Seiten
- Sonstiges: 139 farbige Abbildungen
- Copyright-Jahr: 2010
- Gewicht: 930 g
- Maße: 222 x 178 mm
- Stärke: 35 mm
- Erscheinungstermin: 15.3.2010
Kurzbeschreibung
Hintergrundwissen für Laien und Therapeuten zur Krebs-Kontroverse Aktuelles Thema: Impfungen gegen Gebärmutterhals, Brust- bzw. Organamputationen als Prophylaxe und Genuntersuchungen bei Embryos. Krebsursachen, Diagnoseverfahren, Beurteilung biologischen Therapien und ForschungskritikBeschreibung
Es gibt bereits eine Menge Bücher über Krebs. Doch dieses Buch ist das erste Werk über Krebs, das sich an Patienten und interessierte Laien genau wie an behandelnde Ärzte und Forscher wendet und dabei die Fakten zu Krebs so erzählt, wie sie einem breiten Publikum gegenüber noch nicht aufbereitet worden sind.Dieses Buch beschreibt zum ersten Mal verständlich und dezidiert, warum die etablierte Forschung seit nunmehr 100 Jahren bei ihrer Suche nach einem Heilmittel einer Magic Bullet gegen Krebs an den Fakten vorbeiforscht und was Sie doch effektiv gegen diese Krankheit tun können.
Es ist zudem das erste Buch, das nicht nur die Krebsstandardtherapien (Früherkennung, Chemotherapie, Bestrahlung, Operationen) evaluiert, sondern auch begründet darlegt, warum die dahinter stehenden zentralen Lehrsätze faktisch nicht haltbar sind. Dieses Buch gibt Ihnen also das Rüstzeug an die Hand, um eine eigene fundierte Auffassung zum Thema Krebs zu entwickeln, mit der Sie selbstbewusst auch gegenüber so genannten Krebsexperten bestehen können. Dies ist enorm wichtig, denn der etablierte Betrieb der Krebsmedizin ist weit davon entfernt, ein Gral der Weisheit zu sein.
Und dieses Buch räumt auf mit den abstrusen Mythen und Märchen, die zum Thema Krebs durch die Medien geistern ( Linkshänderinnen erkranken häKfiger an krebs etc.).
Klappentext
Die Krebskontroverse.Es gibt viele Bücher über Krebs. Doch dieses ist das erste, das sich an Patienten und interessierte Laien ebenso wie an behandelnde Ärzte und Forscher wendet und dabei die Fakten zu Krebs unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Belege und Grundlagen so erläutert, das sie nachvollziehbar und verständlich bleiben.
Der Medizinjournalist Torsten Engelbrecht und die drei Ärzte Dr. med. Claus Köhnlein, Inez Maria Pandit (M. D.) und Juliane Sacher beschäftigen sich seit vielen Jahren - in Theorie und Praxis - mit der Onkologie sowie der Krebsvorsorge und beschreiben auf dieser Basis, warum die etablierte Wissenschaft seit nunmehr 100 Jahren bei ihrer Suche nach einem Allheilmittel - einer "Magic Bullet" - gegen Krebs an den Fakten vorbeiforscht.
Sie geben dabei kompetent Rat, was jeder effektiv gegen diese Krankheit tun kann, und zeigen dezidiert auf, warum der derzeitige "Prophylaxe"-Trend, der die Entfernung gesunder Organe oder Brüste sowie eine Impfung gegen Krebs propagiert, in die falsche Richtung weist. Das bestätigen auch die beiden erfahrenen Krebsmediziner Drs. Rosen in ihrem Vorwort zum Buch.
Die Autoren evaluieren zudem nicht nur die Krebsstandardtherapien (Früherkennung, Chemotherapie, Bestrahlung, Operationen), sondern legen auch begründet dar, warum die dahinter stehenden Lehrsätze faktisch nicht haltbar sind und es einer grundlegend neuen Herangehensweise bedarf, um den "Krieg gegen Krebs" gewinnen zu können. Mythen und Märchen, die zum Thema Krebs durch die Medien geistern, werden von den Autoren klargestellt und entzaubert.
Auszüge aus dem Buch
VorwortDie Not schreit zum Himmel. Seit Jahrzehnten bemüht sich die etablierte Medizin darum, die Krebskrankheiten wirksam zu behandeln. Seit Jahrzehnten behauptet sie, ständig Fortschritte zu machen. Und auch seit Jahrzehnten vertuscht sie die extrem große Zahl ihrer Misserfolge und behindert gleichzeitig Ideen und Forschungen aus der Alternativmedizin, die neue Gedanken, Therapieansätze und vielleicht neue Lösungsmöglichkeiten aufzeigen könnten. Es ist ein Skandal unvorstellbarer Größe, dem jährlich viele Millionen Menschen zum Opfer fallen. Wir haben es dabei mit einer mafiösen Struktur des etablierten medizinisch-pharmakologisch-industriellen Komplexes zu tun, der im Wesentlichen an der Etablierung seiner Macht und an Hunderten von Milliarden Dollar oder Euro Verdienstmöglichkeiten pro Jahr interessiert ist und dem das Leben dieser Millionen Krebsopfer relativ gleichgültig ist.
In Deutschland werden pro Jahr ca. 450.000 Krebserkrankungen neu entdeckt, pro Tag also bei etwa 1.230 Menschen. Pro Jahr sterben aber auch rund 220.000 Menschen an ihrer Krebserkrankung, also beinahe 50 Prozent. Dabei wurden in den vergangenen Jahrzehnten Hunderte Milliarden Euro bzw. Dollar in Forschung und Behandlung investiert, leider mit sehr mäßigem Erfolg. Trotzdem wird immer wieder über spektakuläre Verbesserungen und Erfolge berichtet, die sich nach kurzer Zeit häufig als Misserfolge herausstellen.
Zwar hat die etablierte Medizin auch Erfolge vorzuweisen. So sinkt die Sterblichkeitsrate für einige Krebsarten seit einigen Jahren, was aber in erster Linie an früher und verbesserter Diagnostik liegt, und nicht an verbesserten Medikamenten. Hat der Krebs erst einmal gestreut, sind die Überlebensraten heute praktisch nicht besser als vor 50 Jahren trotz oder vielleicht auch wegen der Milliarden, die in das Krebsgeschäft gepumpt werden. Viele Menschen sind verunsichert und ihre Angst wird ständig geschürt. Dadurch sind sie sehr oft hingerissen zwischen Schulmedizin und alternativen Behandlungen und wissen vor Angst nicht, wem sie wirklich vertrauen können. Kurz vor ihrem Tode erkennen sie häufig, dass die Chemotherapie ihnen mehr geschadet als genützt hat.
Je mehr man sich mit dem Thema Krebs beschäftigt, desto mehr wird einem bewusst, dass der eingeschlagene Weg der offiziellen Medizin falsch ist und nicht zum Ziel führen kann. Krebszellzerstörung mit immer teureren Medikamenten wird den Krebs nicht besiegen. Auch Gentechnik und so genannte maßgeschneiderte Medikamente werden der Krebstherapie vermutlich trotz riesiger Investitionen keine Erfolge bescheren.
Wir müssen umdenken und wieder ganzheitlich behandeln. Dazu müssen alte Dogmen und verkrustete Denkstrukturen aufgebrochen werden. Es geht darum, eine entsprechende Therapie zu finden, die sicher, bezahlbar und menschenfreundlich ist. Dies geht nicht ohne eine ganzheitliche Medizin. Allerdings sind die naturheilkundlichen Therapien als Einzeltherapien meistens unzureichend. Erst die gezielte, aus vielen Einzelteilen zusammengesetzte Alternativtherapie ist anscheinend in der Lage, das Erkrankungsrisiko zu senken und bei der bereits ausgebrochenen Krebskrankheit eine deutliche Besserung der Überlebenschancen herbeizuführen.
Krebstherapeuten, die nicht den streng schulmedizinischen Empfehlungen folgen, werden zunehmend diffamiert und unter Umständen auch in der Öffentlichkeit angegriffen. Den Schreibern dieses Buches die therapeutisch tätigen Ärzte Juliane Sacher, Inez Maria Pandit und Claus Köhnlein sowie der Wissenschaftsjournalist Torsten Engelbrecht gebührt daher das Verdienst, seit geraumer Zeit trotz aller Widerstände und Widrigkeiten auf Basis wissenschaftlicher und faktenorientierter Analysen etablierte Therapien zu hinterfragen und neue Denkansätze zu verfolgen und dabei Menschlichkeit und den Menschen im Patienten nicht aus dem Auge zu verlieren.
Die Autoren dieses Buch vermitteln in klarer und verständlicher Sprache die Defizite der
Biografie (Torsten Engelbrecht)
Torsten Engelbrecht lebt und arbeitet als freier Journalist in Hamburg und hat Beiträge für verschiedene Publikationen verfasst.Biografie (Claus Köhnlein)
Dr.med. Claus Köhnlein ist Internist mit eigener Praxis in Kiel, der am sportmedizinischen Institut der Universität Kiel 1983 promovierte. Seine Facharztausbildung absolvierte er in der hämatologisch-onkologischen Abteilung des Universitäts-Klinikums Kiel.Anmerkungen:
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