Christopher Paolini: Eragon 02. Der Auftrag des Ältesten
Eragon 02. Der Auftrag des Ältesten
Buch
- Originaltitel: Eldest - Inheritance Book Two
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- cbt, 03/2008
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783570304280
- Umfang: 862 Seiten
- Copyright-Jahr: 2008
- Gewicht: 696 g
- Maße: 185 x 126 mm
- Stärke: 62 mm
- Erscheinungstermin: 15.3.2008
Weitere Ausgaben von Eragon 02. Der Auftrag des Ältesten
Beschreibung
Geschunden, aber siegreich ist Eragon aus seiner ersten Schlacht gegen den mächtigen Tyrannen Galbatorix hervorgegangen. Er ist zum Helden vieler Elfen, Zwerge und Varden geworden, doch nicht alle sind ihm wohlgesinnt. Die Kräuterfrau Angela hat einen Verräter prophezeit, der aus Eragons eigener Familie stammen soll. Eragon ist sich sicher: Der einzig lebende Verwandte ist sein Cousin Roran - aber niemals würde dieser sich gegen ihn wenden! Doch die Prophezeiung spricht: so wird es kommen, selbst wenn du es zu verhindern suchst.Klappentext
Die Dämmerung naht ...Die Verzweiflung wächst ...
Finstere Mächte regieren!
Erschöpft, aber siegreich gehen Eragon und sein Drache Saphira aus der ersten Schlacht gegen den Tyrannen Galbatorix hervor. Eragon ist zum Hoffnungsträger vieler Elfen, Zwerge und Varden geworden, doch nicht alle sind ihm wohlgesinnt. Die kräuterkundige Angela prophezeit einen Verräter, der aus Eragons eigener Familie stammen soll. Eragon ist sich sicher: Der einzig lebende Verwandte ist sein Cousin Roran - aber niemals würde dieser sich gegen ihn wenden! Doch die Prophezeiung spricht: »So wird es kommen, selbst wenn du es zu verhindern suchst.«
Der erste Teil von Angelas Prophezeiung ist eingetreten. Sie hatte geweissagt, dass die gewaltigen Mächte des Landes darum ringen würden, den Willen und das Schicksal des jungen Drachenreiters Eragon zu beherrschen. Wie auch immer dieser Machtkampf ausgehen sollte - es würde blutig werden.
Und tatsächlich: In der Schlacht gegen König Galbatorix und seine Urgal-Armee schlägt sich Eragon zwar erfolgreich auf der Seite der Varden, Elfen und Zwerge, doch die Auseinandersetzung um Farthen Dûr kostet Unzählige das Leben - nicht zuletzt den Vardenkönig Ajihad, der Eragon in seiner letzten Stunde den Auftrag erteilt, über sein Volk zu wachen, um es vor drohender Anarchie zu bewahren. Nur so könnten sich die Verbündeten im Kampf um das Königreich Galbatorix entgegenstellen.
Um die schweren Verluste trauernd, aber doch stolz auf den Sieg, geht Eragon aus seiner ersten Schlacht hervor. Nun gilt es, der schönen Arya, die ihm stets zur Seite stand, nach Ellesméra zu folgen, um in der Elfen-Hochburg seine magischen Fertigkeiten und den Umgang mit dem Schwert zu verfeinern.
Doch bereits vor seiner Abreise muss er sich der ersten Herausforderung stellen: Der Rat der Ältesten wählt ausgerechnet Ajihads schwache Tochter Nasuada zur neuen Anführerin der Varden - um seinen eigenen Einfluss zu vergrößern. Eragon soll zum Spielball seiner Macht werden, doch er durchschaut die Tücke, und mit höchstem diplomatischem Feingefühl sichert er sich während Nasuadas Krönung nicht nur deren Loyalität, sondern auch ein wachsendes Ansehen bei den Varden, Zwergen und Elfen. Eragon weiß: Er ist derjenige, der bei einem erneuten Schlag Galbatorix' all diese sich immer noch misstrauisch gegenüberstehenden Parteien wird vereinen müssen.
Und ein Gegenschlag wird immer wahrscheinlicher. Galbatorix kann den Verlust der Schlacht um Farthen Dûr nicht hinnehmen und sammelt seine Armeen. Überall im Reich herrschen Chaos und Verrat. Eragon weiß schon bald nicht mehr, wem er noch trauen kann. Angelas Weissagung, dass ein Verräter aus der eigenen Familie erstehen würde, erhält neue Brisanz, als Eragons letzter lebender Angehöriger, sein Cousin Roran aus Therinsford, wieder auf der Bildfläche erscheint. Was weiß er über Eragons Fertigkeiten, davon, dass er inzwischen Drachenreiter ist? Wird Roran die schwerste aller Prüfungen bestehen, die Eragon in höchste Gefahr bringt? Oder kann am Ende doch König Galbatorix seinen Widerstand brechen?
Und welche Rolle spielt Murtagh, der nach der Schlacht um Farthen Dûr wie vom Erdboden verschluckt war? Wenn er ein Verräter wäre wie sein Vater - und noch dazu der Verräter, den Angela in ihrer Prophezeiung vorausgesehen hat -, hieße dies nicht, dass er mit Eragon verwandt ist ...? Aber auch die Zwillinge sind nicht vertrauenswürdig. Und die Tochter des verstorbenen Ajihad, Nasuada, hadert mit ihrer Führungsrolle. Eragon muss einmal mehr das Heft in die Hand nehmen.
Auszüge aus dem Buch
Rückblick auf ERAGON das Vermächtnis der Drachenreiter : / / Dem fünfzehnjährigen Bauernjungen Eragon fällt während der Jagd im Buckel ein glänzender blauer Stein vor die Füße. Er nimmt ihn mit nach Carvahall, wo er mit seinem Cousin Roran auf dem Hof seines Onkels Garrow lebt. Garrow und seine verstorbene Frau Marian haben Eragon großgezogen. Über seinen richtigen Vater ist nichts bekannt. Seine Mutter Selena, Garrows Schwester, verschwand nach Eragons Geburt spurlos. / Wenig später platzt der vermeintliche Stein auf und ein Drachenjunges kommt zum Vorschein. Als Eragon es berührt, erglüht auf seiner Handfläche ein silbriges Zeichen, und zwischen den beiden ist eine unwiderrufliche geistige Verbindung geknüpft, die Eragon zu einem der legendären Drachenreiter macht. / Die Drachenreiter waren ein paar tausend Jahre zuvor, nach dem großen Krieg der Elfen gegen die Drachen, aufgestellt worden, um dafür Sorge zu tragen, dass es zwischen den beiden Völkern nie wieder zu Feindseligkeiten kommen würde. Sie wurden zu Friedenswächtern, Lehrern, Heilern, Naturkundigen und zu mächtigen Zauberern - denn die Verbindung mit einem Drachen verlieh ihnen magische Kräfte. Als die ersten Menschen in Alagaesia auftauchten, wurden bald auch aus ihren Reihen Auserwählte zu Drachenreitern ausgebildet. Unter ihrem Schutz und ihrer Führung erlebte das Land ein goldenes Zeitalter des Friedens. / Dann jedoch töten die ungestalten und kriegerischen Urgals den Drachen eines jungen menschlichen Reiters namens Galbatorix. Halb wahnsinnig durch diesen Verlust und durch die Weigerung der Altvorderen, ihm einen neuen Drachen zur Verfügung zu stellen, beschließt Galbatorix, die Drachenreiter zu stürzen. / Er stiehlt einen Drachen, Shruikan, zwingt ihn sich zu Diensten und versammelt eine Schar von dreizehn Verrätern um sich: die Abtrünnigen. Mithilfe dieser grausamen Anhänger wirft Galbatorix die Drachenreiter nieder, tötet ihren Anführer Vrael und erklärt sich zum neuen Herrscher über Alagaesia. Allerdings bleiben die Völker der Elfen und Zwerge in ihren geheimen Schlupfwinkeln autonom, und im Süden Alagaesias gründet eine Gruppe von Menschen das unabhängige Surda. Jahrzehntelang herrschen Krieg und Verwüstung, hervorgerufen durch den Untergang der Drachenreiter, und auch der derzeitige Friede wird nur durch ein zerbrechliches Gleichgewicht der Kräfte aufrechterhalten. / In diese heikle politische Situation wird Eragon hineinkatapultiert. Er muss um sein Leben fürchten, denn es ist weithin bekannt, dass Galbatorix jeden Drachenreiter umbringt, der ihm nicht Loyalität schwört - und so versteckt Eragon den Drachen vor seiner Familie und zieht ihn heimlich groß. Er gibt seinem Schützling den Namen Saphira, nach einem Drachen, den Brom, der Geschichtenerzähler des Dorfes, einmal erwähnt hatte. Bald darauf verlässt Roran den Hof, um in Therinsford Geld zu verdienen und dann endlich Katrina, die Tochter des Metzgers, heiraten zu können. / Saphira ist inzwischen größer geworden als Eragon, als zwei bedrohliche Fremdlinge, Ra'zac genannt, in Carvahall auftauchen und nach dem Drachenei suchen. Zutiefst verängstigt, flüchtet Saphira mit Eragon in den Buckel. Er schafft es zwar, sie zur Rückkehr zu bewegen, aber in der Zwischenzeit haben die Ra'zac sein Zuhause dem Erdboden gleichgemacht. Gefoltert und schwer verwundet, liegt Eragons Onkel Garrow unter den Trümmern. Als er kurz darauf stirbt, schwört Eragon Rache. Er will die Ra'zac aufspüren und vernichten. / Als er aus dem Dorf schleicht, stellt sich ihm Brom in den Weg. Der alte Mann hat längst geahnt, dass er in Eragon einen neuen Drachenreiter vor sich hat, und bietet ihm seine Hilfe an. Denn Brom ist mehr als nur ein einfacher Geschichtenerzähler... Er beginnt, Eragon zu unterweisen. Neben den Grundbegriffen der Magie unterrichtet er ihn in der alten Sprache. Er erklärt ihm die Namen der Dinge und zeigt ihm, wie man sie für magische Zwecke nutze
Biografie
Als Jugendlicher entdeckt Christopher Paolini, der nie eine öffentliche Schule besuchte, die Welt der Bücher. Hingerissen verschlingt er J. R. R. Tolkien, Raymond Feist, die nordischen Heldensagen - und erschafft mit 15 Jahren eine ganz eigene, komplexe Fantasy-Welt.Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.