Charles R. Darwin: Darwin, C: Fahrt der Beagle
Darwin, C: Fahrt der Beagle
Buch
- Tagebuch mit Erforschungen der Naturgeschichte und Geologie der Länder, die auf der Fahrt von HMS Beagle unter dem Komando von Kapitän Robert Fitzroy, RN, besucht wurden. Einl. v. Daniel Kehlmann
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- mareverlag GmbH, 08/2006
- Einband: Fester Einband, Im Schuber,vierfarbige Karte mit der Reiseroute der Beagle
- ISBN-13: 9783936384956
- Umfang: 687 Seiten
- Sonstiges: m. Abb., Beil.: farb. Faltkte.
- Altersempfehlung: Hobby/Freizeit
- Copyright-Jahr: 2006
- Gewicht: 1067 g
- Maße: 231 x 161 mm
- Stärke: 49 mm
- Erscheinungstermin: 15.8.2006
Kurzbeschreibung
Als Charles Darwin am 27. Dezember 1831 mit der Beagle von Plymouth aus in See stach, hockte er in einer winzigen Achterkajüte, die bis unter die Decke voll gestopft war mit Probenbehältern, Chemikalien, Seziergerät, Mikroskop, Geologenhammer und Büchern. Darwin war damals gerade 22 Jahre alt: ein begeisterter Sammler von Käfern mit einem leidenschaftlichen Interesse für die Naturwissenschaften, der ein bisschen Medizin und Theologie studiert hatte und ansonsten noch recht unschlüssig war, was er mit seinem Leben anstellen sollte. Innerhalb von fünf Jahren umrundete Darwin die Welt, studierte die Natur der Kapverdischen Inseln, die Ureinwohner Feuerlands, buddelte in Patagonien nach Fossilien und stieß auf fast jeder Galápagosinsel auf eine andere Finkenpopulation. Am Ende seiner Reise hatte Darwin schließlich 1529 Spezies in Spiritus eingelegt und 3907 Häute, Knochen und andere Fundstücke etikettiert. Vor allem aber kam er mit einer Idee zurück, mit der er später die größte intellektuelle Revolution anzettelte, die die Menschheit je erfahren hat. Darwins Bericht von seiner Fahrt mit der Beagle ist nicht nur das wichtigste Reisebuch der Weltliteratur, sondern auch die abenteuerliche Chronik der Wanderjahre eines jungen Mannes, der die Welt erst bereiste, um sie dann zu verändern.Klappentext
Als Charles Darwin am 27. Dezember 1831 mit der Beagle von Plymouth aus in See stach, hockte er in einer winzigen Achterkajüte, die bis unter die Decke voll gestopft war mit Probenbehältern, Chemikalien, Seziergerät, Mikroskop, Geologenhammer und Büchern. Darwin war damals gerade 22 Jahre alt: ein begeisterter Sammler von Käfern mit einem leidenschaftlichen Interesse für die Naturwissenschaften, der ein bisschen Medizin und Theologie studiert hatte und ansonsten noch recht unschlüssig war, was er mit seinem Leben anstellen sollte. Innerhalb von fünf Jahren umrundete Darwin die Welt, studierte die Natur der Kapverdischen Inseln, die Ureinwohner Feuerlands, buddelte in Patagonien nach Fossilien und stieß auf fast jeder Galápagosinsel auf eine andere Finkenpopulation. Am Ende seiner Reise hatte Darwin schließlich 1529 Spezies in Spiritus eingelegt und 3907 Häute, Knochen und andere Fundstücke etikettiert. Vor allem aber kam er mit einer Idee zurück, mit der er später die größte intellektuelle Revolution anzettelte, die die Menschheit je erfahren hat. Darwins Bericht von seiner Fahrt mit der Beagle ist nicht nur das wichtigste Reisebuch der Weltliteratur, sondern auch die abenteuerliche Chronik der Wanderjahre eines jungen Mannes, der die Welt erst bereiste, um sie dann zu verändern.«Eine Abenteuergeschichte, ein Reisebericht, eine Geschichte von der Geburt der modernen Biologie, und vor allem: brillant geschriebene Literatur.» Aus der Einleitung von Daniel Kehlmann
Biografie
Charles R. Darwin, geb. 1809 in Shrewsbury, England geboren, studierte u.a. Medizin und Theologie; sein sein eigentliches Interesse aber galt der Geologie und Biologie. Im Jahre 1831 ging er von Plymouth aus auf eine Weltreise, die die Weichen für sein ganzes weiteres Leben und Schaffen stellte. Charles Darwin starb 1882.Anmerkungen:
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