Boris Akunin: Der Tote im Salonwagen
Der Tote im Salonwagen
Buch
- Fandorin ermittelt. Roman
- Übersetzung: Andreas Tretner
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- Aufbau TB, 08/2003
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783746617664
- Umfang: 399 Seiten
- Copyright-Jahr: 2004
- Gewicht: 317 g
- Maße: 190 x 116 mm
- Stärke: 25 mm
- Erscheinungstermin: 15.8.2003
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Klappentext
»Ein Hochgenuß ...« Ruth Rendell»Boris Akunin ist der Meister der russischen Kriminalautoren. Ich habe jeden seiner Romane verschlungen.« Wladimir Kaminer
- In 17 Sprachen übersetzt
- Weltauflage: 6 Millionen
- In Rußland verfilmt, demnächst in Hollywood
- 300.000 verkaufte Exemplare in Deutschland
Gefeiert als »James Bond und Sherlock Holmes, aber mit russischer Seele« (ARD-Kulturreport), trat Erast Fandorin seinen Siegeszug auch in Deutschland an. Der Gentleman-Detektiv brachte seinem Schöpfer Akunin nicht nur phänomenale Erfolge und riesige Auflagen, sondern steht nunmehr für ein einmaliges literarisches Markenzeichen: ein leichter, intelligenter Mix aus bester russischer Tradition und actionreicher Unterhaltungsliteratur.
Fandorin auf Terroristenjagd: In Moskau und St. Petersburg herrscht politischer Terror. Als General Chaprow einem Attentat zum Opfer fällt, hat Fandorin, inzwischen Staatsrat, schon bald den Mörder ermittelt. Doch all seine Versuche, die Hintermänner dingfest zu machen, kehren sich in eine gnadenlose Jagd auf ihn selbst um. Ein politischer Krimi, der die einzigartige Atmosphäre der russischen Revolutionsbewegung in ihren Anfängen schildert.
Boris Akunin
Hinter dem abgewandelten Pseudonym des großen Anarchisten Bakunin verbirgt sich der Moskauer Kritiker, Philologe, Essayist und Übersetzer Grigori Tschchartischwili.
Biografie (Boris Akunin)
Boris Akunin ist das Pseudonym des Moskauer Philologen, Kritikers, Essayisten und Übersetzers Grigori Tschchartischwili (geboren 1956). 1998 veröffentlichte er seine ersten Kriminalromane, die ihn in kürzester Zeit zu einem der meistgelesenen Autoren in Rußland machten. Heute schreibt er gleichzeitig an drei verschiedenen Serien und genießt in seiner Heimat geradezu legendäre Popularität. 2001 wurde er in Rußland zum Schriftsteller des Jahres gekürt, seine Bücher wurden bereits in 17 Sprachen übersetzt, weltweit wurden etwa 6 Millionen davon verkauft. §"Ich spiele leidenschaftlich gern. Früher habe ich Karten gespielt, dann strategische Computerspiele. Schließlich stellte sich heraus, daß Krimis schreiben noch viel spannender ist als Computerspiele. Meine ersten drei Krimis habe ich zur Entspannung geschrieben ... " (Akunin in einem Interview mit der Zeitschrift Ogonjok)Biografie (Andreas Tretner)
Andreas Tretner, geb. 1959 in Gera ist Übersetzer u.a. von Boris Akunin und Vladimir Sorokin.Anmerkungen:
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