Anne Käfer: Käfer, A: wahre Ausübung der Kunst ist religiös, Fester Einband
Käfer, A: wahre Ausübung der Kunst ist religiös
Buch
- Schleiermachers Ästhetik im Kontext der zeitgenössischen Entwürfe Kants, Schillers und Friedrich Schlegels. Diss.
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- Verlag:
- Mohr Siebeck GmbH & Co. K, 08/2006
- Einband:
- Fester Einband
- ISBN-13:
- 9783161490378
- Umfang:
- 319 Seiten
- Copyright-Jahr:
- 2006
- Gewicht:
- 630 g
- Maße:
- 236 x 162 mm
- Stärke:
- 27 mm
- Erscheinungstermin:
- 15.8.2006
- Serie:
- Beiträge zur historischen Theologie
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Beschreibung
Anne Käfer stellt dar, daß nach Schleiermachers Ästhetik die wahre Ausübung der Kunst religiös ist und interpretiert die ästhetische Theorie des Theologen im Vergleich mit entsprechenden Ausführungen Kants, Schillers und Friedrich Schlegels. Sie untersucht, was jeweils unter Ästhetik verstanden wird, welche Rolle das Schöne und das Erhabene spielen und welche Bedeutung menschlicher Kunst beigemessen wird. Die Position Schleiermachers ist dabei vorzuziehen, weil sie auf der Einsicht in die Geschöpflichkeit des Menschen und damit auf dem Wissen um die Abhängigkeit menschlichen Erlebens und menschlicher Freiheit basiert. Das Bewußtsein dieser Abhängigkeit und damit die Religiosität des Menschen bedingt sowohl die adäquate Erkenntnis der Schöpfung als auch die freie und wahre Ausübung von Kunst.Klappentext
Anne Käfer stellt dar, daß nach Schleiermachers Ästhetik die wahre Ausübung der Kunst religiös ist. Sie interpretiert Schleiermachers ästhetische Theorie im Vergleich mit entsprechenden Ausführungen Kants, Schillers und Friedrich Schlegels. Die Autorin untersucht, was jeweils unter Ästhetik verstanden wird, welche Rolle das Schöne und das Erhabene spielen und welche Bedeutung menschlicher Kunst beigemessen wird. Um die vier verschiedenen ästhetischen Ansätze zu verdeutlichen, legt sie die jeweiligen anthropologischen Prämissen dar und erläutert das jeweils fundamentale Verständnis von Gott und Welt. Nach eingehender Würdigung von Kants "Kritik der Urteilskraft", die den Theorien Schillers, Schlegels und Schleiermachers zugrunde liegt, zeigt die Autorin, daß die Position Schleiermachers denen von Kant, Schiller und Schlegel vorzuziehen ist, weil sie auf der Einsicht in die Geschöpflichkeit des Menschen und damit auf dem Wissen um die Abhängigkeit menschlichen Erlebens und menschlicher Freiheit basiert. Das Bewußtsein dieser Abhängigkeit und damit die Religiosität des Menschen bedingt sowohl die adäquate Erkenntnis der Schöpfung wie auch die freie und wahre Ausübung von Kunst.Anmerkungen:
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