Adriana Hölszky
Adriana Hölszky
Buch
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- Herausgeber:
- Ulrich Tadday
- Verlag:
- Edition Text und Kritik, 05/2013
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert
- ISBN-13:
- 9783869162379
- Umfang:
- 188 Seiten
- Copyright-Jahr:
- 2013
- Gewicht:
- 290 g
- Maße:
- 231 x 149 mm
- Stärke:
- 15 mm
- Erscheinungstermin:
- 15.4.2013
- Serie:
- Musik-Konzepte
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Die "Musik-Konzepte" verbinden Tradition und Innovation, Geschichte und Gegenwart, indem sie sich zur neuen Musik bekennen und die ältere mit bedenken. Die Hefte der "Musik-Konzepte" behandeln entweder einen Komponisten und sein Werk oder ein aktuelles Problem, das musikästhetisch, -historisch und -soziologisch zu denken gibt. Das musikästhetische und -historische Konzept der Reihe kann kein unkritisches sein, weil Kritik Kompositionen im Wesentlichen eingeschrieben ist. Durch Kritik wird Musik reflexiv fortgeschrieben, wodurch sie an Bedeutung gewinnt für Menschen, die sich mit ihr beschäftigen, sie spielen, hören oder über sie nachdenken. Die "Musik-Konzepte" vertreten eine Musikwissenschaft, die nicht nur im Dienst an der Sache steht, sondern auch oder vor allem im Dienst ihrer Leserinnen und Leser, und zwar nicht nur der besonders musikwissenschaftlich versierten, sondern auch der allgemein musikalisch interessierten.
Inhaltsangabe
- Vorwort- Maria Kostakeva: Metamorphose und Explosion
- Julia Hinterberger: Zwischen "Sprachzertrümmerung" und "Textkonservierung". Schlaglichter auf Adriana Hölszkys Umgang mit literarischen Texten
- Jörn Peter Hiekel: "Chaotische Zustände auskomponieren". Adriana Hölszkys Musiktheaterstück "Bremer Freiheit" als Werk des Durchbruchs
- Stefan Drees: " ein musikalisches Theater en miniature ". Zur instrumentalen Dramaturgie in den konzertanten Kompositionen Adriana Hölszkys
- Eva-Maria Houben: "Die Klarheit des strukturellen Denkens". Zu Adriana Hölszkys "szenischem Konzertstück" "Countdown"
- Martin Zenck: Ordnungen des Unsichtbaren / Hörbaren und des Sichtbaren / Unhörbaren. Zu Adriana Hölszkys musiktheatralen Werken "Tragödia. Der unsichtbare Raum" und "Die Wände" nach Jean Genet
- Hartmut Möller: Kraftfelder aus komplementären Energien. Die Arbeitsskizzen zur Oper "Der gute Gott von Manhattan" im Kontext
- Wolfgang Gratzer: Mehr oder weniger verstehen. Über Adriana Hölszkys Eigendeutungen
- Abstracts
- Bibliografische Hinweise
- Zeittafel
- Autorinnen und Autoren
Klappentext
Adriana Hölszky, geb. 1953, zählt längst zu den arrivierten zeitgenössischen Komponistinnen. 1988 gelang ihr mit dem Singwerk »Bremer Freiheit« ihr internationaler Durchbruch. Eine große Anzahl von gedruckten Kompositionen, uraufgeführten Werken und CD-Einspielungen dokumentiert das Schaffen der in Bukarest geborenen und seit 1976 in Deutschland lebenden Adriana Hölszky. Zahlreiche Preise, Auszeichnungen und Ehrungen bezeugen die internationale Anerkennung und den Erfolg der Komponistin, die im Juni 2013 ihren 60. Geburtstag feiert. Die Autorinnen und Autoren des Doppelheftes der »Musik-Konzepte« widmen ihre Beiträge grundsätzlichen Fragen und allgemeinen Form- und Denkstrukturen der Musik von Adriana Hölszky.Biografie
Ulrich Tadday, Studium der Musikpädagogik und Musikwissenschaft, Germanistik und Philosophie an den Universitäten Dortmund und Bochum; Staatsexamina, Promotion und Habilitation; seit 2002 Professor für Historische Musikwissenschaft an der Universität Bremen; seit 2004 Herausgeber der Neuen Folge der "Musik-Konzepte".Anmerkungen:
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