Sue Foley: The Ice Queen
The Ice Queen
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: DixieFrog, 2017
- Erscheinungstermin: 2.3.2018
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*** Digisleeve
Aufgewachsen in Ottawa in Kanada, entstammt die Sängerin, Gitarristin und Songwriterin einer musikliebenden Familie der Arbeiterklasse. Zu ihrem 13. Geburtstag bekam Sue Foley ihre erste Gitarre und begann einige Jahre später mit ersten Auftritten in den Clubs ihrer Heimatstadt. Mit 18 verließ sie ihre Heimat und zog nach Vancouver, wo sie erklärte: »Ich werde genauso gut wie jeder Mann spielen und ich werde kein Rhythmusspieler sein.«
Einige Jahre später – im Alter von 21 Jahren – zog es Sue Foley nach Austin in Texas, wo sie für Antone’s aufnahm; das Blues-Label und der kultige Nachtclub, der schon für die Karriere von Musiker-Größen wie Stevie Ray Vaughan verantwortlich war.
Während die Musikerin kontinuierlich mit ihrer Band tourte und ihre pinkfarbene Paisley Fender Telecaster zu ihrem Markenzeichen etablierte, verfestigte sie ihr Talent als Blues-Gitarristin, inspirierende Songwriterin sowie als mitreißende Sängerin und veröffentlichte ihr erstes Album »Young Girl Blues«. 30 Jahre später hat sie insgesamt 15 Alben veröffentlicht und war an 10 weiteren Releases als Gast-Musikerin beteiligt. Unter den Kollaborationen tummeln sich Größen wie BB King, Buddy Guy, Lucinda Williams, Tom Petty, Joe Cocker, Rufus Thomas, Johnny Winter, Lowell Fulson, Jimmie Vaughan, The Fabulous Thunderbirds, Bill Doggett, Lester Bowie, Albert Collins, Earl King, Clarence “Gatemouth” Brown, Van Morrison, Nina Simone, Duke Robillard, Lazy Lester, Keb’ Mo’, Hubert Sumlin, George Thorogood, Solomon Burke.
Neben ihrer Arbeit als Musikerin startete Sue ein Projekt namens »Guitar Women« und führte dazu unzählige Interviews und schrieb Artikel über große Gitarristinnen wie u.a. Memphis Minnie, Jessie Mae Hemphill, Etta Baker.
Mit »The Ice Queen« erscheint ihr Label-Debüt auf Dixiefrog Records. Aufgenommen wurde das Album in Austin unter Teilnahme von legendären Gitarristen wie Billy Gibbons (ZZ Top), Charlie Sexton und Jimmie Vaughan sowie zusammen mit top Spielern aus Texas wie z.B. Chris Layton. Um Weihnachten herum trat sie zusammen mit Gibbons, Vaughan und Layton gleich zweimal in ihrem geliebten Antone’s auf. Sue Foley ist zurück und fest dazu entschlossen »die weibliche Version von Clarence ›Gatemouth‹ Brown zu werden. Ich möchte 75 sein, eine geile Gitarristin und grantig wie die Hölle.«
Einige Jahre später – im Alter von 21 Jahren – zog es Sue Foley nach Austin in Texas, wo sie für Antone’s aufnahm; das Blues-Label und der kultige Nachtclub, der schon für die Karriere von Musiker-Größen wie Stevie Ray Vaughan verantwortlich war.
Während die Musikerin kontinuierlich mit ihrer Band tourte und ihre pinkfarbene Paisley Fender Telecaster zu ihrem Markenzeichen etablierte, verfestigte sie ihr Talent als Blues-Gitarristin, inspirierende Songwriterin sowie als mitreißende Sängerin und veröffentlichte ihr erstes Album »Young Girl Blues«. 30 Jahre später hat sie insgesamt 15 Alben veröffentlicht und war an 10 weiteren Releases als Gast-Musikerin beteiligt. Unter den Kollaborationen tummeln sich Größen wie BB King, Buddy Guy, Lucinda Williams, Tom Petty, Joe Cocker, Rufus Thomas, Johnny Winter, Lowell Fulson, Jimmie Vaughan, The Fabulous Thunderbirds, Bill Doggett, Lester Bowie, Albert Collins, Earl King, Clarence “Gatemouth” Brown, Van Morrison, Nina Simone, Duke Robillard, Lazy Lester, Keb’ Mo’, Hubert Sumlin, George Thorogood, Solomon Burke.
Neben ihrer Arbeit als Musikerin startete Sue ein Projekt namens »Guitar Women« und führte dazu unzählige Interviews und schrieb Artikel über große Gitarristinnen wie u.a. Memphis Minnie, Jessie Mae Hemphill, Etta Baker.
Mit »The Ice Queen« erscheint ihr Label-Debüt auf Dixiefrog Records. Aufgenommen wurde das Album in Austin unter Teilnahme von legendären Gitarristen wie Billy Gibbons (ZZ Top), Charlie Sexton und Jimmie Vaughan sowie zusammen mit top Spielern aus Texas wie z.B. Chris Layton. Um Weihnachten herum trat sie zusammen mit Gibbons, Vaughan und Layton gleich zweimal in ihrem geliebten Antone’s auf. Sue Foley ist zurück und fest dazu entschlossen »die weibliche Version von Clarence ›Gatemouth‹ Brown zu werden. Ich möchte 75 sein, eine geile Gitarristin und grantig wie die Hölle.«
Rezensionen
»Da ist es ja schon fast normal, dass sie auf ihrem neuen Werk mit Billy Gibbons (ZZ Top), Charlie Sexton (Bob Dylan) und Jimmie Vaughan ebenso namhafte Gäste begrüßen darf. Dass sie aber auch allein ihren Mann stehen kann, das beweist sie mit den letzten beiden Tracks des Albums, hier genügen Stimme und Gitarre. Stark!« (Good Times, April/Mai 2018)»Auf dem ersten echten Soloalbum seit 2006 besticht die Juno-Preisträgerin ein ums andere Mal mit ihrer Dreifachbegabung als Songschreiberin, superbe Sängerin und Leadgitarristin an der pinkfarbenen Paisley Fender Telecaster.« (Stereo, Mai 2018)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Come to me
- 2 81
- 3 Run
- 4 The ice queen
- 5 The lucky ones
- 6 Gaslight
- 7 Fool's gold
- 8 If I have forsaken you
- 9 Send me to the 'lectric chair
- 10 Death of a dream
- 11 The dance
- 12 Cannonball blues