Musa Dagh: No Future
No Future
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Weitere Ausgaben von No Future
*** Digisleeve
- Gesamtverkaufsrang: 7957
- Verkaufsrang in CDs: 3358
Ende 2021 krachte mit Musa Dagh eine neue, massiv noisige Formation aus profilierten Könnern in die deutsche Alternativerock-Welt.
Ihr gleichnamiges Debütalbum, aufgenommen im Homestudio und Arbeitsraum des Beatsteaks-Drummers Thomas Götz, gehörte laut Medienstimmen »klar zu den spannenden Überraschungen des Alternative-Sektors« (laut.de). Es bot »Verspieltheit und kompositorische Unberechenbarkeit« (musikreviews) und war »ein wunderbares Noiserock-Album wie aus den Neunzigern. Mit hohen Gitarrenwänden, raffiniertem Schlagzeug und einer Stimme, die aus jedem Track einen Popsong machen kann. Impulsiv, fiebrig und gewaltig.« (Ox).
Mit anderen Worten: Es war ein verdammt lauter, musikalisch anspruchsvoller Husarenritt von drei absoluten Profis, die wissen, was sie da tun. Nur gut ein Jahr später erscheint nun mit »No Future« das zweite Musa Dagh-Album; dabei hat sich in der Zwischenzeit viel getan. Thomas Götz hat die Band rund um Gitarrist Aren Emirze (ex-Harmful, Emirsian, Taskete) und Sänger Aydo Abay (ex-Blackmail, Abay, Freindz) verlassen, an seine Stelle trat der Madsen-Schlagzeuger Sascha Madsen.
Sie optimierten zunächst die Arbeitsbedingungen - kurze, impulsive gemeinsame Sessions im Proberaum - und anschließend auch jene der Aufnahmen: zusammen mit Produzent Moses Schneider, der schon das Debüt betreut hatte, enterten sie die Hamburger Clouds Hill-Studios und prügelten innerhalb von einer Woche dieses unfassbar dichte, druckvolle, teils derb knatternde und sagenhaft verspielte zweite Album ein.
Ihr gleichnamiges Debütalbum, aufgenommen im Homestudio und Arbeitsraum des Beatsteaks-Drummers Thomas Götz, gehörte laut Medienstimmen »klar zu den spannenden Überraschungen des Alternative-Sektors« (laut.de). Es bot »Verspieltheit und kompositorische Unberechenbarkeit« (musikreviews) und war »ein wunderbares Noiserock-Album wie aus den Neunzigern. Mit hohen Gitarrenwänden, raffiniertem Schlagzeug und einer Stimme, die aus jedem Track einen Popsong machen kann. Impulsiv, fiebrig und gewaltig.« (Ox).
Mit anderen Worten: Es war ein verdammt lauter, musikalisch anspruchsvoller Husarenritt von drei absoluten Profis, die wissen, was sie da tun. Nur gut ein Jahr später erscheint nun mit »No Future« das zweite Musa Dagh-Album; dabei hat sich in der Zwischenzeit viel getan. Thomas Götz hat die Band rund um Gitarrist Aren Emirze (ex-Harmful, Emirsian, Taskete) und Sänger Aydo Abay (ex-Blackmail, Abay, Freindz) verlassen, an seine Stelle trat der Madsen-Schlagzeuger Sascha Madsen.
Sie optimierten zunächst die Arbeitsbedingungen - kurze, impulsive gemeinsame Sessions im Proberaum - und anschließend auch jene der Aufnahmen: zusammen mit Produzent Moses Schneider, der schon das Debüt betreut hatte, enterten sie die Hamburger Clouds Hill-Studios und prügelten innerhalb von einer Woche dieses unfassbar dichte, druckvolle, teils derb knatternde und sagenhaft verspielte zweite Album ein.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Bossanova Usa
- 2 Rhythm Pigs (A.f.m.d.)
- 3 No Future
- 4 Algorithms & Alcohol
- 5 0200 Hours
- 6 Congaah
- 7 Vu
- 8 Weekend Warrior
- 9 Your Garden
- 10 Me Two
Musa Dagh
No Future
EUR 15,99**
EUR 9,99*