Isolation Berlin: Und aus den Wolken tropft die Zeit
Und aus den Wolken tropft die Zeit
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Staatsakt, 2016
- Bestellnummer: 8535178
- Erscheinungstermin: 19.2.2016
*** Digipack
- Gesamtverkaufsrang: 11672
- Verkaufsrang in CDs: 5683
Endlich ein Album!
Isolation Berlin präsentieren ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum »Und aus den Wolken tropft die Zeit«.
Zwölf Songs haben Tobias Bamborschke (Gesang, Gitarre), Max Bauer (Gitarre, Orgel), David Specht (Bass) und Simeon Cöster (Schlagzeug) dafür aufgenommen – eine Mischung, die man wohl am ehesten als Gitarrenpop bezeichnen könnte. Taucht man jedoch tiefer in die Materie ein, findet man auf »Und aus den Wolken tropft die Zeit« einen facettenreichen Mix aus Indiepop, Rock’n’Roll, Liedermacher und einem Hauch New Wave, der sich immer wieder auch in Richtung Noiserock vorwagt.
Wie das klingt, haben Isolation Berlin vor ihrem Debüt schon mit zwei EPs bewiesen. Außerdem gab die Band mit den Singles »Alles Grau« und »In manchen Nächten« einen ersten und zweiten Vorgeschmack auf das neue Album. Die Songs spiegeln den Grundtenor auf »Und aus den Wolken tropft die Zeit« wieder. Großstadtleben trifft auf Gefühlschaos. Beiden begegnen Isolation Berlin mit herrlich illusionsloser Gelassenheit.
Das wiederum verpacken die vier Jungs sowohl in herzzerreißende Balladen als auch in Protestsongs und Seemannslieder. Ihre Texte sind manchmal deprimierend, mal bauen sie wieder auf – in jedem Fall sind sie echt.
Zusätzlich zu »Und aus den Wolken tropft die Zeit« veröffentlichen Isolation Berlin mit »Berliner Schule/Protopop« parallel eine Zusammenstellung ihrer beiden bereits vergriffenen EPs »Aquarium« und »Körper«.
Sie sind das nächste große Ding für 2016. Mit ihrem lang erwarteten Debütalbum »Und aus den Wolken tropft die Zeit« verleihen Isolation Berlin dem deutschen Gitarrenpop neuen Glanz.
Isolation Berlin präsentieren ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum »Und aus den Wolken tropft die Zeit«.
Zwölf Songs haben Tobias Bamborschke (Gesang, Gitarre), Max Bauer (Gitarre, Orgel), David Specht (Bass) und Simeon Cöster (Schlagzeug) dafür aufgenommen – eine Mischung, die man wohl am ehesten als Gitarrenpop bezeichnen könnte. Taucht man jedoch tiefer in die Materie ein, findet man auf »Und aus den Wolken tropft die Zeit« einen facettenreichen Mix aus Indiepop, Rock’n’Roll, Liedermacher und einem Hauch New Wave, der sich immer wieder auch in Richtung Noiserock vorwagt.
Wie das klingt, haben Isolation Berlin vor ihrem Debüt schon mit zwei EPs bewiesen. Außerdem gab die Band mit den Singles »Alles Grau« und »In manchen Nächten« einen ersten und zweiten Vorgeschmack auf das neue Album. Die Songs spiegeln den Grundtenor auf »Und aus den Wolken tropft die Zeit« wieder. Großstadtleben trifft auf Gefühlschaos. Beiden begegnen Isolation Berlin mit herrlich illusionsloser Gelassenheit.
Das wiederum verpacken die vier Jungs sowohl in herzzerreißende Balladen als auch in Protestsongs und Seemannslieder. Ihre Texte sind manchmal deprimierend, mal bauen sie wieder auf – in jedem Fall sind sie echt.
Zusätzlich zu »Und aus den Wolken tropft die Zeit« veröffentlichen Isolation Berlin mit »Berliner Schule/Protopop« parallel eine Zusammenstellung ihrer beiden bereits vergriffenen EPs »Aquarium« und »Körper«.
Sie sind das nächste große Ding für 2016. Mit ihrem lang erwarteten Debütalbum »Und aus den Wolken tropft die Zeit« verleihen Isolation Berlin dem deutschen Gitarrenpop neuen Glanz.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Produkt
- 2 Fahr weg
- 3 Aufstehn, losfahrn
- 4 Schlachtensee
- 5 Veschließe dein Herz
- 6 Ich küss dich
- 7 Ich wünschte, ich könnte
- 8 Du hast mich nie geliebt
- 9 Der Garten deiner Seele
- 10 Wahn
- 11 In manchen Nächten
- 12 Herz aus Stein