Adam Angst: Neintology
Nach vorne
Drei Jahre nach ihrem selbstbetitelten Debüt sind Adam Angst wieder da. Im Gepäck haben die fünf Herren ihr großartiges zweites Album »Neintology«.
Und wie bereits der Vorgänger geht auch die 2018er-Platte ordentlich nach vorne und spricht dabei die eine oder andere unangenehme Wahrheit an.
Neintology
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Grand Hotel Van Cleef, 2018
- Bestellnummer: 8622602
- Erscheinungstermin: 28.9.2018
Weitere Ausgaben von Neintology
*** Digisleeve
- Gesamtverkaufsrang: 11650
- Verkaufsrang in CDs: 5652
Es ist wieder Zeit für ein paar Wahrheiten, denen man lieber noch etwas länger aus dem Weg gegangen wäre.
Das zweite Album von Adam Angst heißt »Neintology« und erscheint bei Grand Hotel van Cleef. Es ist das erste Mal überhaupt, dass Sänger und Songschreiber Felix Schönfuss ein zweites Album für die gleiche Band geschrieben hat. (Siehe: Escapado, Frau Potz)
Das selbstbetitelte Debütalbum der Band erschien 2015 und hat geschafft, was den wenigsten Alben gelingt: bis heute relevant zu bleiben. Nach ausverkauften Touren, zahlreichen Festivalauftritten sowie Support-Shows mit den Toten Hosen oder Beatsteaks gehören Adam Angst zu den unüberhörbaren und relevanten Stimmen in der deutschsprachigen Gitarrenmusik.
Smart Device-Wahn, deutsche Biederkeit und Shitposting in den sozialen Medien sind genauso Themen auf dem Album wie veraltete Geschlechterrollen, Depressionen oder Szene-Polizeitum. Auf »Neintology« beweist Schönfuss einmal mehr sein Talent dafür, Geschichten zu erzählen, deren Inhalt auf kein Reiskorn passt. Für den Mix des von der Band selbstproduzierten Albums zeigt sich US-Produzent Beau Burchell verantwortlich.
Das zweite Album von Adam Angst heißt »Neintology« und erscheint bei Grand Hotel van Cleef. Es ist das erste Mal überhaupt, dass Sänger und Songschreiber Felix Schönfuss ein zweites Album für die gleiche Band geschrieben hat. (Siehe: Escapado, Frau Potz)
Das selbstbetitelte Debütalbum der Band erschien 2015 und hat geschafft, was den wenigsten Alben gelingt: bis heute relevant zu bleiben. Nach ausverkauften Touren, zahlreichen Festivalauftritten sowie Support-Shows mit den Toten Hosen oder Beatsteaks gehören Adam Angst zu den unüberhörbaren und relevanten Stimmen in der deutschsprachigen Gitarrenmusik.
Smart Device-Wahn, deutsche Biederkeit und Shitposting in den sozialen Medien sind genauso Themen auf dem Album wie veraltete Geschlechterrollen, Depressionen oder Szene-Polizeitum. Auf »Neintology« beweist Schönfuss einmal mehr sein Talent dafür, Geschichten zu erzählen, deren Inhalt auf kein Reiskorn passt. Für den Mix des von der Band selbstproduzierten Albums zeigt sich US-Produzent Beau Burchell verantwortlich.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Der Beginn von etwas ganz Großem
- 2 Punk
- 3 Alexa
- 4 Blase aus Beton
- 5 Alle sprechen deutsch
- 6 Damit ich schlafen kann
- 7 Kriegsgebiet
- 8 Immer noch
- 9 Alphatier
- 10 D.I.N.N.
- 11 Physik
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