Tom Petty: Mojo
Mojo
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Reprise, 2010
- Erscheinungstermin: 15.6.2010
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+ The Heartbreakers
* Digipack
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Es ist das erste Album nach acht Jahren. »Mojo« wurde live aufgenommen und klingt dadurch lebendig, es kommt ohne technische Tricksereien und Overdubs aus. Was man zu hören bekommt, ist das konservierte Ergebnis eines nicht reproduzierbaren Momentes. Das Album führt über alle Felder urtypisch amerikanischer Musik, von Rock’n’Roll zu Country und elektrifiziertem wie akustischem Blues, von Balladen zu schnellen Nummern. Dazu addieren sich die bildhaften Texte von Tom Petty, der von einem barfüßigen Mädchen erzählt, das im hohen Gras an einer Zuckerstange lutscht, und von der Liebesbeziehung des dritten US-Präsidenten Thomas Jefferson mit der Sklavin Sally Hemings. Tom Petty würde wahrscheinlich jeden, der ihn einen Poeten nennt, mit Steinen bewerfen. Doch ganz bestimmt verfügt der Mann aus den Südstaaten über viel Humor und ein feines Gespür für gute Geschichten.
"Auf „Mojo“ setzt der US-Songwriter jedoch voll und ganz auf die außergewöhnlichen Fähigkeiten seiner Band. Und liefert auf diese Weise zwar nicht sein bestes, aber vielleicht sein klanglich rundestes Album ab." (computerbild. de)
"Tom Petty is back und er hat diesmal den Blues im Gepäck. Dabei klingt sein Album 2Mojo“ so frisch als hätte er seinen Blues gerade erst gefunden. Tom Petty erklärt das so: "Ich dachte dabei eher an ein Polaroid, als an ein großes Gemälde". (hr-online. de)
"Das neue Album „Mojo“ haben Tom Petty & The Heartbreakers live im Studio eingespielt. Es gibt keine nachträglichen Overdubs, keine soundtechnischen Spielereien. Und so klingt „Mojo“ wie eine Jamsession von Musikern, die Spaß an ihrer Arbeit haben und genau wissen, was sie tun. Mit dem Album „Mojo“ liefern Petty und seine Kollegen zeitlos gute Rockmusik mit einem starken Blues-Feeling ab." (focus. de)
"The performances are natural knockouts – cocksure grooves, pithy knife-play guitars and little overdub fuss – worked up, then nailed, some on the first full take, at the band's suburban Los Angeles rehearsal space. Petty can't help stressing the authenticity here." (Rolling Stone)
"Doch auf einmal ist er wieder da und macht alles, wirklich alles richtig: Feine Songs, reflektierte Texte, entspannte Atmosphäre und eine angenehm zurückgenommene Art bestimmen dieses "Mojo". Im Blues, das lernt man hier, muss es nicht immer traurig zugehen." (dradio. de)
"After years spent establishing their command of most genres of American rock and pop, Tom Petty & the Heartbreakers finally get around to making their blues album – and it's one of their very best efforts, as ought to be the case when a band plugs into the potency of raw R'n'B spirit." (independent. co. uk)
"Mit „Mojo“ schließen Tom Petty And The Heartbreakers mühelos an die anderen großen traditionellen Erzähler der amerikanischen Musik an. Sie stehen wieder neben Bob Dylan und Neil Young und lassen Bruce Springsteen einfach hinter sich am Autobahnrand liegen." (tagesspiegel. de)
Rezensionen
"Auf „Mojo“ setzt der US-Songwriter jedoch voll und ganz auf die außergewöhnlichen Fähigkeiten seiner Band. Und liefert auf diese Weise zwar nicht sein bestes, aber vielleicht sein klanglich rundestes Album ab." (computerbild. de)
"Tom Petty is back und er hat diesmal den Blues im Gepäck. Dabei klingt sein Album 2Mojo“ so frisch als hätte er seinen Blues gerade erst gefunden. Tom Petty erklärt das so: "Ich dachte dabei eher an ein Polaroid, als an ein großes Gemälde". (hr-online. de)
"Das neue Album „Mojo“ haben Tom Petty & The Heartbreakers live im Studio eingespielt. Es gibt keine nachträglichen Overdubs, keine soundtechnischen Spielereien. Und so klingt „Mojo“ wie eine Jamsession von Musikern, die Spaß an ihrer Arbeit haben und genau wissen, was sie tun. Mit dem Album „Mojo“ liefern Petty und seine Kollegen zeitlos gute Rockmusik mit einem starken Blues-Feeling ab." (focus. de)
"The performances are natural knockouts – cocksure grooves, pithy knife-play guitars and little overdub fuss – worked up, then nailed, some on the first full take, at the band's suburban Los Angeles rehearsal space. Petty can't help stressing the authenticity here." (Rolling Stone)
"Doch auf einmal ist er wieder da und macht alles, wirklich alles richtig: Feine Songs, reflektierte Texte, entspannte Atmosphäre und eine angenehm zurückgenommene Art bestimmen dieses "Mojo". Im Blues, das lernt man hier, muss es nicht immer traurig zugehen." (dradio. de)
"After years spent establishing their command of most genres of American rock and pop, Tom Petty & the Heartbreakers finally get around to making their blues album – and it's one of their very best efforts, as ought to be the case when a band plugs into the potency of raw R'n'B spirit." (independent. co. uk)
"Mit „Mojo“ schließen Tom Petty And The Heartbreakers mühelos an die anderen großen traditionellen Erzähler der amerikanischen Musik an. Sie stehen wieder neben Bob Dylan und Neil Young und lassen Bruce Springsteen einfach hinter sich am Autobahnrand liegen." (tagesspiegel. de)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Jefferson Jericho Blues
- 2 First flash of freedom
- 3 Running man's bible
- 4 The trip to pirate's cove
- 5 Candy
- 6 No reason to cry
- 7 I should have known it
- 8 U.S. 41
- 9 Takin' my time
- 10 Let yourself go
- 11 Don't pull me over
- 12 Lover's touch
- 13 High in the morning
- 14 Something good coming
- 15 Good enough