Roger Sacheverell Coke: Second Cello Sonata for Cello & Piano
Second Cello Sonata for Cello & Piano
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- Komponist:
- Roger Sacheverell Coke (1912-1972)
- Label:
- Nimbus
- Verlag:
- Nimbus
- ISBN-13:
- 9790708167396
- Artikelnummer:
- 11422266
- UPC/EAN:
- 9790708167396
- Erscheinungstermin:
- 21.7.2021
Dank des unermüdlichen Einsatzes des Pianisten Simon Callaghan tritt die Musik des in Derbyshire geborenen Roger Sacheverell Coke allmählich aus der Vergessenheit hervor, in der sie seit dem Tod des Komponisten im Jahr 1972 dümpelte. Obwohl Coke schon früh großes Potenzial zeigte, blieb er im britischen Musikleben ein Außenseiter. Seine drei Cellosonaten rahmen die Jahre 1936 bis 1941 ein, eine sehr produktive Periode in Cokes Leben.
Die zweite Cellosonate in C-Dur, op. 29, fällt mit einem entscheidenden Moment in Cokes kompositorischer Entwicklung zusammen. Während er im Oktober 1938 mitten in der Komposition der Sonate steckte, beschloss Coke, eine Reihe früher Werke zu vernichten, die er nun als unreif betrachtete – insbesondere seine erste Symphonie und sein erstes Klavierkonzert –, eine Aktion, über die der Sheffield Telegraph (11. Oktober 1938) berichtete, vermutlich nach einem Hinweis von Coke selbst. Vielleicht scheint das Werk aus diesem Grund eine besondere Bedeutung für den Komponisten gehabt zu haben.
Die Sonate beginnt im deklamatorischen Stil mit einem eindringlichen Thema, das vom Cello mit kraftvoller Klavierbegleitung eingeleitet wird und sofort eine große emotionale Bandbreite und eine dynamischere Beziehung zwischen den beiden Instrumenten signalisiert.
Die zweite Cellosonate in C-Dur, op. 29, fällt mit einem entscheidenden Moment in Cokes kompositorischer Entwicklung zusammen. Während er im Oktober 1938 mitten in der Komposition der Sonate steckte, beschloss Coke, eine Reihe früher Werke zu vernichten, die er nun als unreif betrachtete – insbesondere seine erste Symphonie und sein erstes Klavierkonzert –, eine Aktion, über die der Sheffield Telegraph (11. Oktober 1938) berichtete, vermutlich nach einem Hinweis von Coke selbst. Vielleicht scheint das Werk aus diesem Grund eine besondere Bedeutung für den Komponisten gehabt zu haben.
Die Sonate beginnt im deklamatorischen Stil mit einem eindringlichen Thema, das vom Cello mit kraftvoller Klavierbegleitung eingeleitet wird und sofort eine große emotionale Bandbreite und eine dynamischere Beziehung zwischen den beiden Instrumenten signalisiert.

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