Roger Sacheverell Coke: First Cello Sonata for Cello & Piano
First Cello Sonata for Cello & Piano
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- Komponist:
- Roger Sacheverell Coke (1912-1972)
- Label:
- Nimbus
- Verlag:
- Nimbus
- ISBN-13:
- 9790708167389
- Artikelnummer:
- 11422054
- UPC/EAN:
- 9790708167389
- Erscheinungstermin:
- 21.7.2021
Dank des unermüdlichen Einsatzes des Pianisten Simon Callaghan tritt die Musik des aus Derbyshire stammenden Roger Sacheverell Coke allmählich aus der Vergessenheit, in der sie seit dem Tod des Komponisten im Jahr 1972 fristete.
Trotz beträchtlicher früher Versprechen blieb Coke im britischen Musikleben ein Außenseiter. Seine drei Cellosonaten rahmen die Jahre 1936 bis 1941 ein, eine sehr produktive Periode in Cokes Leben. Die erste Cellosonate ist Cokes Mutter Dorothy gewidmet, besteht aus vier Sätzen und weist viele der Markenzeichen von Cokes Musik auf.
Der erste Satz ist eine typisch mehrdeutige Mischung aus romantischer Lyrik und ernster Chromatik, wobei Cello und Klavier als gleichberechtigte Partner behandelt werden. Eine langsame Einleitung weicht einem kantigen Thema, das den Satz dominiert und sich zu einem gespannten kontrapunktischen Höhepunkt aufbaut, wobei Solopassagen des Pianisten den musikalischen Diskurs unterbrechen.
Coke nutzt die extremen Register beider Instrumente aus: hohe, spärliche Unisono-Passagen im Klavier, die manchmal an den späten Schostakowitsch zu erinnern scheinen, und reiche, dunkle Klangfülle im Cello.
Trotz beträchtlicher früher Versprechen blieb Coke im britischen Musikleben ein Außenseiter. Seine drei Cellosonaten rahmen die Jahre 1936 bis 1941 ein, eine sehr produktive Periode in Cokes Leben. Die erste Cellosonate ist Cokes Mutter Dorothy gewidmet, besteht aus vier Sätzen und weist viele der Markenzeichen von Cokes Musik auf.
Der erste Satz ist eine typisch mehrdeutige Mischung aus romantischer Lyrik und ernster Chromatik, wobei Cello und Klavier als gleichberechtigte Partner behandelt werden. Eine langsame Einleitung weicht einem kantigen Thema, das den Satz dominiert und sich zu einem gespannten kontrapunktischen Höhepunkt aufbaut, wobei Solopassagen des Pianisten den musikalischen Diskurs unterbrechen.
Coke nutzt die extremen Register beider Instrumente aus: hohe, spärliche Unisono-Passagen im Klavier, die manchmal an den späten Schostakowitsch zu erinnern scheinen, und reiche, dunkle Klangfülle im Cello.

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