Justin Townes Earle: The Good Life (Digipack)
The Good Life (Digipack)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: BLOODSHOT / INDIGO, 2008
- Erscheinungstermin: 28.4.2023
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm: Debüt des Sohnes von Steve Earle
So ein Name verpflichtet. Justin Townes Earle muss nicht nur seinen eigenen Maßstäben genügen, sondern auch die Erwartungen an den Sohn des US-Singer / Songwriters Steve Earle erfüllen. Auf seinem Debütalbum »The Good Life« gelingt ihm das mit einem erstaunlichen Selbstverständnis, seine narrativen Geschichten würzt er mit Elementen des Blues, mit klassischem Country und Rock ›n‹ Roll. Als moderner Troubadour verschmilzt er die Genres miteinander, rahmt seine Songs in warme Arrangements und schafft Melodien, die wie Klassiker klingen. Eigentlich sollte »The Good Life« ein Album im Stil des Old Time Country werden, doch Earle hörte zu viel andere Musik, und so ist dieses Debüt eher ein Ausflug in die Musik des amerikanischen Südens. »The Good Life« wurde produziert von R. S. Field (Billy Joe Shaver) und Steve Poulton in den »House of David«-Studios (und zwar in dem Raum, in dem schon George Jones, Elvis Presley und Neil Young aufnahmen). Und dass Justin Townes Earle seinen mittleren Namen dem Held seines Vaters, Townes van Zandt, verdankt, hört man auch.
So ein Name verpflichtet. Justin Townes Earle muss nicht nur seinen eigenen Maßstäben genügen, sondern auch die Erwartungen an den Sohn des US-Singer / Songwriters Steve Earle erfüllen. Auf seinem Debütalbum »The Good Life« gelingt ihm das mit einem erstaunlichen Selbstverständnis, seine narrativen Geschichten würzt er mit Elementen des Blues, mit klassischem Country und Rock ›n‹ Roll. Als moderner Troubadour verschmilzt er die Genres miteinander, rahmt seine Songs in warme Arrangements und schafft Melodien, die wie Klassiker klingen. Eigentlich sollte »The Good Life« ein Album im Stil des Old Time Country werden, doch Earle hörte zu viel andere Musik, und so ist dieses Debüt eher ein Ausflug in die Musik des amerikanischen Südens. »The Good Life« wurde produziert von R. S. Field (Billy Joe Shaver) und Steve Poulton in den »House of David«-Studios (und zwar in dem Raum, in dem schon George Jones, Elvis Presley und Neil Young aufnahmen). Und dass Justin Townes Earle seinen mittleren Namen dem Held seines Vaters, Townes van Zandt, verdankt, hört man auch.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Hard Livin'
- 2 The Good Life
- 3 Who Am I To Say
- 4 Lone Pine Hill
- 5 South Georgia Sugar Babe
- 6 What Do You Do When You're Lonesome
- 7 Turn Out My Lights
- 8 Lonesome And You
- 9 Ain't Glad I'm Leaving
- 10 Far Away In Another Town