Zaz (Isabelle Geffroy): Paris
Paris
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Play On, 2015
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*** Digisleeve
Musik, die aus der Seele spricht - »Paris« von Zaz
Für »Paris« arbeitete Isabelle Geffroy aka Zaz mit keinem Geringeren als Quincy Jones zusammen. Als dieser sich während der Aufnahmen zum Album mit Bandleader John Clayton über die Blues-Stimme von Zaz unterhielt, kamen sie zu dem Schluss, sie klinge, als ob sie sich gerade in einer Baptistenkirche warmsinge. Qunicy Jones ließ sich augenzwinkernd zu dem großen Kompliment hinreißen, Zaz höre sich an wie aus dem Ghetto!
Der Begriff Chanteuse klingt ja auch irgendwie ehrwürdig und alt. Zaz hingegen ist vor allem ein sympathisches Energiebündel. Das spürt man, wenn sie auf der Bühne steht und wenn man sich ihr wunderbares Promotion-Video für »Paris« auf YouTube ansieht. Und so erklärt sich auch das nächste Kompliment, das ihr Charles Aznavour machte, mit dem sie auf »Paris« im Duett »J’aime Paris au mois de Mai« singt. Aznavour vergleicht sie – wie so viele – mit Edith Piaf, aber sieht die Ähnlichkeit weniger in der Stimme als in der Persönlichkeit. Für ihn ist Isabelle Geffroy vor allem ein großherziger Mensch, der seinem Publikum Aufmerksamkeit schenkt und deshalb größte Anerkennung und Begeisterung zurückbekomme: »Zaz besitzt eine natürliche Anziehungskraft, sie kann alles singen und berührt deine innerste Seele.«
»Paris« als Thema der neuen CD von Zaz, lässt die Herzen der Paris-Fans höher schlagen. Klassiker wie »Champs Elysées« klingen im jazzy Sound von Zaz neu und frisch. Auch die Vorauskoppelung »Paris sera toujours Paris« ist der Metropole gewidmet und eine Liebeserklärung an die Stadt. Durch das Musikvideo gewinnt der Chanson jedoch durchaus eine ironische Zusatzbedeutung. Wunderschön gelingt auch »I Love Paris/J’aime Paris« im kongenialen Duett mit Nikki Yanofsky. Aber was schreiben und lesen wir hier so lange: Die ganze Platte macht Spaß.
»Paris« von Zaz ist französische Power charmant in Musik gepackt.
»Mit Hilfe der Produzenten Quincy Jones und John Clayton entfacht sie einen kongenialen musikalischen Mix aus Jazz, Chanson und Zigeunerklängen. So macht Zaz die Klassiker auch für die jüngere Generation höchst schmackhaft.« (Stereo, Dezember 2014)
»Stilistisch zeigt die Französin, seit 2010 als Zaz der Star des nouvelle chanson, von Zigeunerswing bis Cabaret-Atmosphäre ihre ganze Klasse als kesse Performerin.« (Audio, Januar 2015)
Für »Paris« arbeitete Isabelle Geffroy aka Zaz mit keinem Geringeren als Quincy Jones zusammen. Als dieser sich während der Aufnahmen zum Album mit Bandleader John Clayton über die Blues-Stimme von Zaz unterhielt, kamen sie zu dem Schluss, sie klinge, als ob sie sich gerade in einer Baptistenkirche warmsinge. Qunicy Jones ließ sich augenzwinkernd zu dem großen Kompliment hinreißen, Zaz höre sich an wie aus dem Ghetto!
Der Begriff Chanteuse klingt ja auch irgendwie ehrwürdig und alt. Zaz hingegen ist vor allem ein sympathisches Energiebündel. Das spürt man, wenn sie auf der Bühne steht und wenn man sich ihr wunderbares Promotion-Video für »Paris« auf YouTube ansieht. Und so erklärt sich auch das nächste Kompliment, das ihr Charles Aznavour machte, mit dem sie auf »Paris« im Duett »J’aime Paris au mois de Mai« singt. Aznavour vergleicht sie – wie so viele – mit Edith Piaf, aber sieht die Ähnlichkeit weniger in der Stimme als in der Persönlichkeit. Für ihn ist Isabelle Geffroy vor allem ein großherziger Mensch, der seinem Publikum Aufmerksamkeit schenkt und deshalb größte Anerkennung und Begeisterung zurückbekomme: »Zaz besitzt eine natürliche Anziehungskraft, sie kann alles singen und berührt deine innerste Seele.«
»Paris« als Thema der neuen CD von Zaz, lässt die Herzen der Paris-Fans höher schlagen. Klassiker wie »Champs Elysées« klingen im jazzy Sound von Zaz neu und frisch. Auch die Vorauskoppelung »Paris sera toujours Paris« ist der Metropole gewidmet und eine Liebeserklärung an die Stadt. Durch das Musikvideo gewinnt der Chanson jedoch durchaus eine ironische Zusatzbedeutung. Wunderschön gelingt auch »I Love Paris/J’aime Paris« im kongenialen Duett mit Nikki Yanofsky. Aber was schreiben und lesen wir hier so lange: Die ganze Platte macht Spaß.
»Paris« von Zaz ist französische Power charmant in Musik gepackt.
Rezensionen
»Mit Hilfe der Produzenten Quincy Jones und John Clayton entfacht sie einen kongenialen musikalischen Mix aus Jazz, Chanson und Zigeunerklängen. So macht Zaz die Klassiker auch für die jüngere Generation höchst schmackhaft.« (Stereo, Dezember 2014)
»Stilistisch zeigt die Französin, seit 2010 als Zaz der Star des nouvelle chanson, von Zigeunerswing bis Cabaret-Atmosphäre ihre ganze Klasse als kesse Performerin.« (Audio, Januar 2015)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Zaz (Isabelle Geffroy): Paris (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Paris Sera Toujours Paris
- 2 Sous Le Ciel De Paris
- 3 La Parisienne
- 4 Dans Mon Paris (Swing Manouche Version)
- 5 Champs Elysées
- 6 A Paris
- 7 I Love Paris - J'aime Paris
- 8 La Romance De Paris
- 9 Paris Canaille
- 10 La Complainte De La Butte
- 11 J'aime Paris Au Mois De Mai
- 12 Paris, L'aprés-Midi
- 13 J'ai Deux Amours