Yuno: Blest (White Vinyl) auf LP
Blest (White Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 16.5.2025.
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- Label:
- Sub Pop, 2024
- Artikelnummer:
- 12215859
- UPC/EAN:
- 0098787146004
- Erscheinungstermin:
- 16.5.2025
Weitere Ausgaben von Blest |
Preis |
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CD | EUR 15,99* |
- Gesamtverkaufsrang: 7345
- Verkaufsrang in LPs: 2525
Der in New York City lebende Musiker/Produzent Yuno hat Details zu seinem kommenden Debütalbum Blest bekannt gegeben, das weltweit bei Sub Pop erscheint.
Auf »Blest« verwandelt der enigmatische Indie-Pop-Visionär das Emo-getönte suburbane Unbehagen seiner 2018 erschienenen »Moodie«-EP in ein ausladendes Pop-Drama, das sich für große Auftritte und große Bühnen eignet. Sein kaleidoskopischer Sound, den er als Jugendlicher in seinem Kinderzimmer in Florida entwickelt hat, brachte Yuno auf Tour mit Unknown Mortal Orchestra und Superorganism und wurde als Soundtrack verschiedener Serien für Netflix und HBO eingesetzt.
Seine eklektischen Songs mit Elementen aus Dream-Pop, Rock, Trap und Psychedelia sind ein Plädoyer für Liebe und Verbundenheit, das vor allem im Zeitalter der sozialen Medien bei vielen Zuhörern Anklang findet, die in seiner Verletzlichkeit Trost finden. Yunos Superkraft liegt in der Art und Weise, wie er eine Vielzahl von Genres nach ihrem Pop-Potenzial durchforstet und mit einem Wandteppich überzieht, der sich neu und frisch anfühlt.
Zum Beispiel »Blest«, der sofortige, glückselige und helle Titelsong, der von Rich Harrison-Breakbeats und Neptunes-eskem Jangle inspiriert ist. Oder die luftige Single »True«, in der Yuno den Streit eines Liebhabers mit glatten Trap-Percussions moderiert. Inmitten des breaklastigen Dream-Rocks von »Gimme Ocean« leitet er sein Gitarrensolo mit einem markerschütternden Emo-Schrei ein, der durch ein EarthQuaker Devices-Pedal läuft. Man darf sich nicht von seiner sanguinischen Aura oder seiner rosafarbenen Garderobe täuschen; er kann hart schreddern, wenn er es will, und er tut es wie er will.
Alle Songs auf »Blest« wurden von Yuno geschrieben und gesungen, koproduziert von Yuno und Frank Corr (Morning Silk), der auch Keyboards, Schlagzeug und Gitarre beisteuerte, mit zusätzlicher Produktion und Instrumentierung durch Patrick Wimberly (Chairlift) im CRC in Brooklyn und Nick Sanborn (Sylvan Esso) im Betty's in Durham, NC. »Blest« wurde von Steve Vealey gemischt und von Joe La Porta gemastert.
Auf »Blest« verwandelt der enigmatische Indie-Pop-Visionär das Emo-getönte suburbane Unbehagen seiner 2018 erschienenen »Moodie«-EP in ein ausladendes Pop-Drama, das sich für große Auftritte und große Bühnen eignet. Sein kaleidoskopischer Sound, den er als Jugendlicher in seinem Kinderzimmer in Florida entwickelt hat, brachte Yuno auf Tour mit Unknown Mortal Orchestra und Superorganism und wurde als Soundtrack verschiedener Serien für Netflix und HBO eingesetzt.
Seine eklektischen Songs mit Elementen aus Dream-Pop, Rock, Trap und Psychedelia sind ein Plädoyer für Liebe und Verbundenheit, das vor allem im Zeitalter der sozialen Medien bei vielen Zuhörern Anklang findet, die in seiner Verletzlichkeit Trost finden. Yunos Superkraft liegt in der Art und Weise, wie er eine Vielzahl von Genres nach ihrem Pop-Potenzial durchforstet und mit einem Wandteppich überzieht, der sich neu und frisch anfühlt.
Zum Beispiel »Blest«, der sofortige, glückselige und helle Titelsong, der von Rich Harrison-Breakbeats und Neptunes-eskem Jangle inspiriert ist. Oder die luftige Single »True«, in der Yuno den Streit eines Liebhabers mit glatten Trap-Percussions moderiert. Inmitten des breaklastigen Dream-Rocks von »Gimme Ocean« leitet er sein Gitarrensolo mit einem markerschütternden Emo-Schrei ein, der durch ein EarthQuaker Devices-Pedal läuft. Man darf sich nicht von seiner sanguinischen Aura oder seiner rosafarbenen Garderobe täuschen; er kann hart schreddern, wenn er es will, und er tut es wie er will.
Alle Songs auf »Blest« wurden von Yuno geschrieben und gesungen, koproduziert von Yuno und Frank Corr (Morning Silk), der auch Keyboards, Schlagzeug und Gitarre beisteuerte, mit zusätzlicher Produktion und Instrumentierung durch Patrick Wimberly (Chairlift) im CRC in Brooklyn und Nick Sanborn (Sylvan Esso) im Betty's in Durham, NC. »Blest« wurde von Steve Vealey gemischt und von Joe La Porta gemastert.
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Tracklisting
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Mitwirkende
LP
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1 Blest
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2 We Belong
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3 Massive
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4 Unfair
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5 Perfect Pear
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6 Fall Apart
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7 Worst of Times
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8 True
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9 Gimme Ocean
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10 Blitz!

Yuno
Blest (White Vinyl)
EUR 29,99*