Yello: You Gotta Say Yes To Another Excess (Reissue 2022) (180g) (Limited Collector's Edition) (1 LP Black + Bonus 12inch Clear)
You Gotta Say Yes To Another Excess (Reissue 2022) (180g) (Limited Collector's Edition) (1 LP Black + Bonus 12inch Clear)
1 LP, 1 Single 12"
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Single 12''Maxi-Single auf Vinyl. Im Vergleich zu herkömmlichen Singles und LPs haben Maxi-Singles eine breitere Rille, die eine höhere Wiedergabequalität ermöglicht (ausgeprägtere Bässe und Höhen). Eine höhere Grundlautstärke bewirkt auch ein besseres Signal-Rausch-Verhältnis.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Polydor, 1983
- Bestellnummer: 11046330
- Erscheinungstermin: 28.10.2022
- Gesamtverkaufsrang: 20694
- Verkaufsrang in LPs: 5927
YELLO – ein Name, der wie kaum ein anderer mit der Entwicklung der elektronischen Pop-Musik verbunden ist. Seit mittlerweile vier aufregenden Dekaden prägt das Schweizer Pionier-Duo nun schon die Pop-Kultur und sorgt mit seinen synthetischen Feldforschungsversuchen immer wieder für neue Impulse.
Eine perfekte Symbiose zwischen Fan-Kult und Feuilleton, die YELLO einen festen Platz auf dem Olymp der elektronischen Pop-Musik eingebracht hat. Gemeinsam mit Universal Music blickt das Duo nun auf sein Gesamtwerk zurück und veröffentlicht die ersten sechs Studioalben als exklusive, um handverlesene Bonustracks ergänzte 2LP-Bundles. In einem aufwändigen State-Of-The-Art Verfahren wurden die alten Original-Tonbänder in einer höchstmöglichen Auflösung remastert, um den Klang so authentisch wie nie zuvor wiederzugeben.
Neben dem Kult-Debüt »Solid Pleasure« (1980) mit dem Hit »Bostich« erscheinen die Alben »Claro Que Si« (1981), »You Gotta Say Yes To Another Excess« (1983), das Top 1-Durchbruchswerk »Stella« (1985), inklusive des Megahits »Oh Yeah«, der legendäre Nachfolger »One Second« (1987), aus dem die Single »The Rhythm Divine« hervorgegangen ist, sowie der Electro-Pop-Meilenstein »Flag« aus dem Jahr 1988 inklusive der Pop-Hymne »The Race« in völlig neuem Sound-Glanz.
Nach dem endgültigen Weggang von Carlos Perón veröffentlichten YELLO mit »You Gotta Say Yes To Another Excess« im Jahr 1983 ihr ungeduldig erwartetes drittes Album, mit dem das Schweizer Duo auf Platz 26 der deutschen Hitparade sowie auf Platz 13 in seiner helvetischen Heimat einstieg. Mit dem Titeltrack und den Songs »I Love You«, »Let Me Cry«, »Lost Again« und »Pumping Velvet« wurden ganze fünf Singles aus dem elf Tracks starken Longplayer ausgekoppelt, auf dem YELLO ihren Ruf als eine der unberechenbarsten Experimentalbands innerhalb der elektronischen Pop-Avantgarde weiter ausbauten. Wobei der Albumtitel eher metaphorisch zu interpretieren ist, wie so vieles im großen, verspielten YELLO-Kosmos. Bewegte sich die Formation in angesagten New Yorker Clubs wie dem legendären Danceteria oder dem ähnlich berüchtigten Roxy in den gleichen Kreisen wie Andy Warhol, Lou Reed oder Jean-Michel Basquiat, so unterschied sich Meiers und Blanks Definition des Begriffs »Exzess« doch grundlegend von dem der berühmten NYC-Party People.
»Eine wilde Zeit, in der wir viel unterwegs waren. Ein typisches Rockstarleben haben wir jedoch nie geführt; irgendwelche Drogen- und Alkoholexzesse waren Dieter und mir immer zu stumpf«, so Boris Blank rückblickend. »Ich feiere es lieber, wenn eine Sound-Idee funktioniert und lasse mich immer wieder überraschen. Das ist mein persönlicher Exzess. Bei der Record-Release-Party in London kamen nach uns The Residents auf die Bühne mit ihren riesigen Eyeball-Masken, während sich Backstage eine ganze Gang von Boris Blank-Lookalikes versammelt hatte: Alle mit Brillantine zurück gegelte Haare und Moustache; große, kleine, dicke, dünne. Ein seltsames Gefühl.«
»You Gotta Say Yes To Another Excess« erscheint in schwarzem Vinyl mit der Original-Tracklist, ergänzt wird das Bundle durch eine Bonus-12" in farbigem Vinyl mit den Tracks »I Love You (Dance Version)«, »Swing« und »Bostich (N'est-ce pas?)«.
Eine perfekte Symbiose zwischen Fan-Kult und Feuilleton, die YELLO einen festen Platz auf dem Olymp der elektronischen Pop-Musik eingebracht hat. Gemeinsam mit Universal Music blickt das Duo nun auf sein Gesamtwerk zurück und veröffentlicht die ersten sechs Studioalben als exklusive, um handverlesene Bonustracks ergänzte 2LP-Bundles. In einem aufwändigen State-Of-The-Art Verfahren wurden die alten Original-Tonbänder in einer höchstmöglichen Auflösung remastert, um den Klang so authentisch wie nie zuvor wiederzugeben.
Neben dem Kult-Debüt »Solid Pleasure« (1980) mit dem Hit »Bostich« erscheinen die Alben »Claro Que Si« (1981), »You Gotta Say Yes To Another Excess« (1983), das Top 1-Durchbruchswerk »Stella« (1985), inklusive des Megahits »Oh Yeah«, der legendäre Nachfolger »One Second« (1987), aus dem die Single »The Rhythm Divine« hervorgegangen ist, sowie der Electro-Pop-Meilenstein »Flag« aus dem Jahr 1988 inklusive der Pop-Hymne »The Race« in völlig neuem Sound-Glanz.
Nach dem endgültigen Weggang von Carlos Perón veröffentlichten YELLO mit »You Gotta Say Yes To Another Excess« im Jahr 1983 ihr ungeduldig erwartetes drittes Album, mit dem das Schweizer Duo auf Platz 26 der deutschen Hitparade sowie auf Platz 13 in seiner helvetischen Heimat einstieg. Mit dem Titeltrack und den Songs »I Love You«, »Let Me Cry«, »Lost Again« und »Pumping Velvet« wurden ganze fünf Singles aus dem elf Tracks starken Longplayer ausgekoppelt, auf dem YELLO ihren Ruf als eine der unberechenbarsten Experimentalbands innerhalb der elektronischen Pop-Avantgarde weiter ausbauten. Wobei der Albumtitel eher metaphorisch zu interpretieren ist, wie so vieles im großen, verspielten YELLO-Kosmos. Bewegte sich die Formation in angesagten New Yorker Clubs wie dem legendären Danceteria oder dem ähnlich berüchtigten Roxy in den gleichen Kreisen wie Andy Warhol, Lou Reed oder Jean-Michel Basquiat, so unterschied sich Meiers und Blanks Definition des Begriffs »Exzess« doch grundlegend von dem der berühmten NYC-Party People.
»Eine wilde Zeit, in der wir viel unterwegs waren. Ein typisches Rockstarleben haben wir jedoch nie geführt; irgendwelche Drogen- und Alkoholexzesse waren Dieter und mir immer zu stumpf«, so Boris Blank rückblickend. »Ich feiere es lieber, wenn eine Sound-Idee funktioniert und lasse mich immer wieder überraschen. Das ist mein persönlicher Exzess. Bei der Record-Release-Party in London kamen nach uns The Residents auf die Bühne mit ihren riesigen Eyeball-Masken, während sich Backstage eine ganze Gang von Boris Blank-Lookalikes versammelt hatte: Alle mit Brillantine zurück gegelte Haare und Moustache; große, kleine, dicke, dünne. Ein seltsames Gefühl.«
»You Gotta Say Yes To Another Excess« erscheint in schwarzem Vinyl mit der Original-Tracklist, ergänzt wird das Bundle durch eine Bonus-12" in farbigem Vinyl mit den Tracks »I Love You (Dance Version)«, »Swing« und »Bostich (N'est-ce pas?)«.
- Tracklisting
LP
- 1 Side One: I Love You
- 2 Lost Again
- 3 No More Words
- 4 Crash Dance
- 5 Great Mission
- 6 You Gotta Say Yes to Another Excess
- 7 Side Two: Swing
- 8 Heavy Whispers
- 9 Smile on You
- 10 Pumping Velvet
- 11 Salut Mayoumba
Single 12"
- 1 Side One: I Love You (Dance Version)
- 2 Side Two: Swing
- 3 Bostich (N’est-ce pas?)
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