Yello: Stella
Stella
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Yello, 1985
- Bestellnummer: 4170034
- Erscheinungstermin: 21.10.2005
Weitere Ausgaben von Stella
*** digitally remastered
*** Digipack
*** Digipack
- Gesamtverkaufsrang: 9935
- Verkaufsrang in CDs: 4670
Yello – ein Name, der wie kaum ein anderer mit der Entwicklung der elektronischen Pop-Musik verbunden ist. Seit mittlerweile vier aufregenden Dekaden prägt das Schweizer Pionier-Duo nun schon die Pop-Kultur und sorgt mit seinen synthetischen Feldforschungsversuchen immer wieder für neue Impulse.
Eine perfekte Symbiose zwischen Fan-Kult und Feuilleton, die Yello einen festen Platz auf dem Olymp der elektronischen Pop-Musik eingebracht hat. Gemeinsam mit Universal Music blickt das Duo nun auf sein Gesamtwerk zurück und veröffentlicht die ersten sechs Studioalben als exklusive, um handverlesene Bonustracks ergänzte 2LP-Bundles. In einem aufwändigen State-Of-The-Art Verfahren wurden die alten Original-Tonbänder in einer höchstmöglichen Auflösung remastert, um den Klang so authentisch wie nie zuvor wiederzugeben.
Neben dem Kult-Debüt »Solid Pleasure« (1980) mit dem Hit »Bostich« erscheinen die Alben »Claro Que Si« (1981), »You Gotta Say Yes To Another Excess« (1983), das Top 1-Durchbruchswerk »Stella« (1985), inklusive des Megahits »Oh Yeah«, der legendäre Nachfolger »One Second« (1987), aus dem die Single »The Rhythm Divine« hervorgegangen ist, sowie der Electro-Pop-Meilenstein »Flag« aus dem Jahr 1988 inklusive der Pop-Hymne »The Race« in völlig neuem Sound-Glanz.
Ihren globalen Durchbruch feiern Yello im Jahr 1985 mit dem vierten Longplayer »Stella«, mit dem Dieter Meier und Boris Blank an die Spitze der Schweizer Hitparade schießen – und somit die erste einheimische Band auf Platz 1 der CH-Charts darstellen. In Deutschland entert das Album den 6. Platz der Hitliste und wird mit einer goldenen Schallplatte ausgezeichnet. Wurden YELLO bis dato eher als wohlgehüteter Insidertipp gehandelt, so richtet sich nun der Fokus der gesamten Popwelt auf das Züricher Duo. Mit dem Megahit »Oh Yeah« hinterlassen Yello erstmalig ihren Stempel in der internationalen Pop-Kultur: Nachdem der ursprünglich gar nicht als Single geplante Song international in die Charts einstieg, verselbständigt sich der Hype spätestens, als »Oh Yeah« im Soundtrack der Kino-Blockbuster »Ferris macht blau« (1986) und »Das Geheimnis meines Erfolges« (1987) ein weltweites Millionenpublikum begeistert. Bis heute ist der Song in regelmäßigen Abständen in Kino- und TV-Produktionen wie »Die Simpsons« sowie zahllosen Werbespots zu hören.
»Boris spielte mir ein Instrumental vor, zu dem mir absolut nichts einfallen wollte«, erinnert sich Dieter Meier. »Er bat mich mir vorzustellen, an einem Strand zu sitzen, während die Sonne unter geht, der erste Martini serviert wird und man langsam einschläft. So kam es zu dem Ausruf ›Oh yeah‹ – dem wohl kürzesten dadaistischen Text in der Geschichte der Pop-Musik. Wenn ich nach Amerika einreise, fragt man mich beim Zoll bei der Berufsangabe ›Musiker‹ immer, ob ich schon etwas Bekanntes veröffentlicht hätte. Ich antworte dann jedes Mal ›Oh yeaaaaaaah‹ und kann meistens sofort durchgehen...«
Eine perfekte Symbiose zwischen Fan-Kult und Feuilleton, die Yello einen festen Platz auf dem Olymp der elektronischen Pop-Musik eingebracht hat. Gemeinsam mit Universal Music blickt das Duo nun auf sein Gesamtwerk zurück und veröffentlicht die ersten sechs Studioalben als exklusive, um handverlesene Bonustracks ergänzte 2LP-Bundles. In einem aufwändigen State-Of-The-Art Verfahren wurden die alten Original-Tonbänder in einer höchstmöglichen Auflösung remastert, um den Klang so authentisch wie nie zuvor wiederzugeben.
Neben dem Kult-Debüt »Solid Pleasure« (1980) mit dem Hit »Bostich« erscheinen die Alben »Claro Que Si« (1981), »You Gotta Say Yes To Another Excess« (1983), das Top 1-Durchbruchswerk »Stella« (1985), inklusive des Megahits »Oh Yeah«, der legendäre Nachfolger »One Second« (1987), aus dem die Single »The Rhythm Divine« hervorgegangen ist, sowie der Electro-Pop-Meilenstein »Flag« aus dem Jahr 1988 inklusive der Pop-Hymne »The Race« in völlig neuem Sound-Glanz.
Ihren globalen Durchbruch feiern Yello im Jahr 1985 mit dem vierten Longplayer »Stella«, mit dem Dieter Meier und Boris Blank an die Spitze der Schweizer Hitparade schießen – und somit die erste einheimische Band auf Platz 1 der CH-Charts darstellen. In Deutschland entert das Album den 6. Platz der Hitliste und wird mit einer goldenen Schallplatte ausgezeichnet. Wurden YELLO bis dato eher als wohlgehüteter Insidertipp gehandelt, so richtet sich nun der Fokus der gesamten Popwelt auf das Züricher Duo. Mit dem Megahit »Oh Yeah« hinterlassen Yello erstmalig ihren Stempel in der internationalen Pop-Kultur: Nachdem der ursprünglich gar nicht als Single geplante Song international in die Charts einstieg, verselbständigt sich der Hype spätestens, als »Oh Yeah« im Soundtrack der Kino-Blockbuster »Ferris macht blau« (1986) und »Das Geheimnis meines Erfolges« (1987) ein weltweites Millionenpublikum begeistert. Bis heute ist der Song in regelmäßigen Abständen in Kino- und TV-Produktionen wie »Die Simpsons« sowie zahllosen Werbespots zu hören.
»Boris spielte mir ein Instrumental vor, zu dem mir absolut nichts einfallen wollte«, erinnert sich Dieter Meier. »Er bat mich mir vorzustellen, an einem Strand zu sitzen, während die Sonne unter geht, der erste Martini serviert wird und man langsam einschläft. So kam es zu dem Ausruf ›Oh yeah‹ – dem wohl kürzesten dadaistischen Text in der Geschichte der Pop-Musik. Wenn ich nach Amerika einreise, fragt man mich beim Zoll bei der Berufsangabe ›Musiker‹ immer, ob ich schon etwas Bekanntes veröffentlicht hätte. Ich antworte dann jedes Mal ›Oh yeaaaaaaah‹ und kann meistens sofort durchgehen...«
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Desire
- 2 Vicious games
- 3 Oh yeah
- 4 Desert inn
- 5 Stalakdrama
- 6 Koladi-ola
- 7 Domingo
- 8 Sometimes
- 9 Let me cry
- 10 Ciel ouvert
- 11 Angel no
- 12 Bonus Tracks:Blue nabou
- 13 Oh yeah (Indian Summer version)
- 14 Desire (12" mix)
- 15 Vicious games (12" mix)
Yello
Stella
EUR 10,99**
EUR 7,99*