Yawning Man: Historical Graffiti
Historical Graffiti
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Heavy Psych Sounds, 2016
- Bestellnummer: 11037888
- Erscheinungstermin: 28.10.2022
Weitere Ausgaben von Historical Graffiti
Heavy Psych Sounds veröffentlicht das legendäre Album Historical Graffiti von Yawning Man auf brandneuem Vinyl und auf CD. »Historical Graffiti« ist das vierte Album der Band, das 2016 erschien.
Gary Arce, der Gitarrist, scheint sich während des Openers »The Wind Cries Edalyn« auf einem einzigen Stück auszuruhen und lässt zu, dass die Geige und das Bandoleon-Akkordeon (gespielt von den Tango-Musikern Sara Ryan bzw. Adolfo Trepiana) dazwischen Melodien einflechten. Trotz der titelgebenden Verbindung zu dem Jimi-Hendrix-Song hat es keine erkennbare Ähnlichkeit mit »The Wind Cries Mary« und ist eine trügerische Nummer; was so einfach und fast wie ein Easy-Listening-Song wirkt, offenbart mit jedem Hören mehr Farbe. »Her Phantom Finger of Copenhagen» ist etwas düsterer und klingt mit der leichten Verzerrung von Arces Gitarre fast so, als könnte es von Pot Head stammen, der EP, die die Band 2005 veröffentlichte. Mario Lalli, der Bassist, beginnt den dritten Song, »Naomi Crayola«, mit einem pochenden Einzelton, unterstützt von Bill Stimsons metronomischem Schlagzeugspiel. Stellen Sie sich vor, Can wären in der Nähe des Strandes aufgewachsen, das ist diese Art von Vibe. Das einzige Problem des Songs - und des Albums - ist, dass er zu kurz ist.
Ryans Geige kehrt in »The Secret Language of Elephants« zurück, diesmal in der Rolle, den Hauptvamp am Leben zu erhalten, während Arces Gitarre eine beschwörende Klanglandschaft erzeugt, die im Kopf einen weiten, violetten Himmel entstehen lässt, wie der über einer Wüste in dem Moment, nachdem die Sonne für die Nacht verschwunden ist. Der Schlusssong und Titeltrack sind die freiesten der fünf Songs auf dem Album, wobei Stimsons Beat Erinnerungen an die sanfteren Momente von Kyuss auf »Welcome to Sky Valley« weckt, Lallis Bass die einfachsten unteren Enden markiert und Arce sich über die Spitze austobt.
Gary Arce, der Gitarrist, scheint sich während des Openers »The Wind Cries Edalyn« auf einem einzigen Stück auszuruhen und lässt zu, dass die Geige und das Bandoleon-Akkordeon (gespielt von den Tango-Musikern Sara Ryan bzw. Adolfo Trepiana) dazwischen Melodien einflechten. Trotz der titelgebenden Verbindung zu dem Jimi-Hendrix-Song hat es keine erkennbare Ähnlichkeit mit »The Wind Cries Mary« und ist eine trügerische Nummer; was so einfach und fast wie ein Easy-Listening-Song wirkt, offenbart mit jedem Hören mehr Farbe. »Her Phantom Finger of Copenhagen» ist etwas düsterer und klingt mit der leichten Verzerrung von Arces Gitarre fast so, als könnte es von Pot Head stammen, der EP, die die Band 2005 veröffentlichte. Mario Lalli, der Bassist, beginnt den dritten Song, »Naomi Crayola«, mit einem pochenden Einzelton, unterstützt von Bill Stimsons metronomischem Schlagzeugspiel. Stellen Sie sich vor, Can wären in der Nähe des Strandes aufgewachsen, das ist diese Art von Vibe. Das einzige Problem des Songs - und des Albums - ist, dass er zu kurz ist.
Ryans Geige kehrt in »The Secret Language of Elephants« zurück, diesmal in der Rolle, den Hauptvamp am Leben zu erhalten, während Arces Gitarre eine beschwörende Klanglandschaft erzeugt, die im Kopf einen weiten, violetten Himmel entstehen lässt, wie der über einer Wüste in dem Moment, nachdem die Sonne für die Nacht verschwunden ist. Der Schlusssong und Titeltrack sind die freiesten der fünf Songs auf dem Album, wobei Stimsons Beat Erinnerungen an die sanfteren Momente von Kyuss auf »Welcome to Sky Valley« weckt, Lallis Bass die einfachsten unteren Enden markiert und Arce sich über die Spitze austobt.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 The Wind Cries Edalyn
- 2 Her Phantom Finger Of Copenhagen
- 3 Naomi Crayola
- 4 The Secret Language Of Elephants
- 5 Historical Graffiti
Yawning Man
Historical Graffiti
EUR 24,99*