Y'akoto: Moody Blues (Deluxe Version) auf CD
Die neue Y'akoto – noch besser
Y'akoto ist seit ihrem letzten Album nur ein kleines bisschen älter geworden. Ihre Suche nach dem besten Lebensweg für sich und der passenden Musik, um diesen Weg zu begleiten, hat das neue Album »Moody Blues« aber tatsächlich reifer gemacht.
Soul-Seeking-Music: Dieses Etikett wurde dem Stil der Musik von Y'akoto, ihrem einzigartigen Mix aus Soul, Pop und Folk, gegeben. Der Name ist Programm. Auf »Moody Blues« traut sich Y'akoto, ihre Hörer musikalisch an der Suche nach Antworten für die vielen Fragen des Lebens teilhaben zu lassen.
Das Ergebnis ist minimalistisch und doch vielseitig, nachdenklich und doch lebensfroh. Eben die wahre Seele der Musik. Y'akoto ist jetzt schon eine Klasse für sich.
Moody Blues (Deluxe Version)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label:
- Warner, 2014
- UPC/EAN:
- 5054196256425
- Erscheinungstermin:
- 22.8.2014
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Produkttext
Y'akoto: »Moody Blues« – abwechslungsreich und groovy
Nun ist das neue Album von Y'akoto da. »Moody Blues« ist nicht nur vom Titel her ein erkennbarer und würdiger Nachfolger von »Babyblues«, ihrem Erstling. Auch musikalisch geht die Reise für Y'akoto weiter. Trotz der vielen Konzerte und Termine aufgrund des Erfolgs ihrer ersten Platte hat sich Y'akoto die Zeit genommen, ihren ganz eigenen Stil – die Soul-Seeking-Music – weiterzuentwickeln. Die Sängerin selbst hat sich ebenfalls weiterentwickelt, ihren großartigen Geschichten noch mehr Raum gegeben, die Musik zum Teil bis aufs Äußerste reduziert. Zum Glück bleibt beim minimalistischen Erzählen »Moody Blues« zutiefst musikalisch und reißt den Hörer mit.
Stärke durch Verletzlichkeit und Nachdenklichkeit – das ist das Motto beziehungsweise der rote Faden, den Y'akoto in Interviews dem neuen Album »Moody Blues« zuschreibt. Sie betont dabei, dass sie sich hier nicht den Kummer von der Seele schreibe, sondern vielmehr ihre Suche nach dem für sie besten Weg durchs Leben beschreibt. Sie sucht, was ihrer Seele gut tut. Genau das meint Y'akoto mit Soul-Seeking-Music auf »Moody Blues«. Sie ist unterwegs, reist viel, pendelt zwischen Deutschland und Afrika. Das führt ihre Gedanken und ihre Musik in immer neue Richtungen. Das ›Soul Seeking‹ wird demnach in den zukünftigen Alben noch neue Formen finden.
Zum Teil ist der Name Programm: Auf »Moody Blues« entspringen Nummern wie »Moodyman« und »Carry This« einem bluesigen Lebensgefühl, das sich auch nach Blues anhört. »Carry This« und »I Will Go Down« spielen auf den Sound der 70er Jahre an. Bei »I Will Go Down« denkt man dank der Stimme von Y'akoto wieder unwillkürlich an die großen Motown-Ikonen. Von hitverdächtigen Songs wie »Perfect Timing« bis hin zu »Off The Boat» hat Y'akoto mit »Moody Blues« ein abwechslungsreiches Album geschrieben und eingespielt, das von tanzbaren Nummern bis gesellschaftskritischen Texten alles bietet, was man sich als Hörer wünschen kann.
Die Tendenz von Y'akoto geht in »Moody Blues« zur musikalischen Reduktion. Die Sängerin möchte Geschichten erzählen, die gehört werden, dazu muss die Musik manchmal komplett auf ein Minimum zurückgeschraubt werden. »Off The Boat« ist das beste Beispiel dafür. Y'akoto schrieb die erste Fassung des Songs schon vor Jahren, war aber lange nicht zufrieden mit der ›auskomponierten‹ Version. Im Stile eines Worksongs, also Sklavenlieds, hat »Off The Boat« nun seine endgültige, sehr passende Form gefunden.
Auf »Moody Blues« gibt es mit »Talk To Me II« eine Fortsetzung des gleichnamigen Songs von ihrer ersten Platte. Außerdem bringt die Deluxe Edition noch zwei akustische Fassungen – des Superhits »Without You« vom ersten Album und vom neuen Song »Don't Call«. Vergleicht man »Don't Call« in der regulären und der akustischen Fassung, wird klar, wie gut die reduzierte Version dem Song steht.
Beim Soul-Seeking wird Y'akoto aufs Beste fündig. Mit schönen Songs, die berühren und unter die Haut gehen oder einfach nur Spaß machen.
»In diesen zehn Songs begegnet der Vocal-Jazz einer Ella Fitzgerald dem Folkpop von Tracy Chapman auf hohem Niveau.« (Audio, September 2014)
Nun ist das neue Album von Y'akoto da. »Moody Blues« ist nicht nur vom Titel her ein erkennbarer und würdiger Nachfolger von »Babyblues«, ihrem Erstling. Auch musikalisch geht die Reise für Y'akoto weiter. Trotz der vielen Konzerte und Termine aufgrund des Erfolgs ihrer ersten Platte hat sich Y'akoto die Zeit genommen, ihren ganz eigenen Stil – die Soul-Seeking-Music – weiterzuentwickeln. Die Sängerin selbst hat sich ebenfalls weiterentwickelt, ihren großartigen Geschichten noch mehr Raum gegeben, die Musik zum Teil bis aufs Äußerste reduziert. Zum Glück bleibt beim minimalistischen Erzählen »Moody Blues« zutiefst musikalisch und reißt den Hörer mit.
Stärke durch Verletzlichkeit und Nachdenklichkeit – das ist das Motto beziehungsweise der rote Faden, den Y'akoto in Interviews dem neuen Album »Moody Blues« zuschreibt. Sie betont dabei, dass sie sich hier nicht den Kummer von der Seele schreibe, sondern vielmehr ihre Suche nach dem für sie besten Weg durchs Leben beschreibt. Sie sucht, was ihrer Seele gut tut. Genau das meint Y'akoto mit Soul-Seeking-Music auf »Moody Blues«. Sie ist unterwegs, reist viel, pendelt zwischen Deutschland und Afrika. Das führt ihre Gedanken und ihre Musik in immer neue Richtungen. Das ›Soul Seeking‹ wird demnach in den zukünftigen Alben noch neue Formen finden.
Zum Teil ist der Name Programm: Auf »Moody Blues« entspringen Nummern wie »Moodyman« und »Carry This« einem bluesigen Lebensgefühl, das sich auch nach Blues anhört. »Carry This« und »I Will Go Down« spielen auf den Sound der 70er Jahre an. Bei »I Will Go Down« denkt man dank der Stimme von Y'akoto wieder unwillkürlich an die großen Motown-Ikonen. Von hitverdächtigen Songs wie »Perfect Timing« bis hin zu »Off The Boat» hat Y'akoto mit »Moody Blues« ein abwechslungsreiches Album geschrieben und eingespielt, das von tanzbaren Nummern bis gesellschaftskritischen Texten alles bietet, was man sich als Hörer wünschen kann.
Die Tendenz von Y'akoto geht in »Moody Blues« zur musikalischen Reduktion. Die Sängerin möchte Geschichten erzählen, die gehört werden, dazu muss die Musik manchmal komplett auf ein Minimum zurückgeschraubt werden. »Off The Boat« ist das beste Beispiel dafür. Y'akoto schrieb die erste Fassung des Songs schon vor Jahren, war aber lange nicht zufrieden mit der ›auskomponierten‹ Version. Im Stile eines Worksongs, also Sklavenlieds, hat »Off The Boat« nun seine endgültige, sehr passende Form gefunden.
Auf »Moody Blues« gibt es mit »Talk To Me II« eine Fortsetzung des gleichnamigen Songs von ihrer ersten Platte. Außerdem bringt die Deluxe Edition noch zwei akustische Fassungen – des Superhits »Without You« vom ersten Album und vom neuen Song »Don't Call«. Vergleicht man »Don't Call« in der regulären und der akustischen Fassung, wird klar, wie gut die reduzierte Version dem Song steht.
Beim Soul-Seeking wird Y'akoto aufs Beste fündig. Mit schönen Songs, die berühren und unter die Haut gehen oder einfach nur Spaß machen.
Rezensionen
»In diesen zehn Songs begegnet der Vocal-Jazz einer Ella Fitzgerald dem Folkpop von Tracy Chapman auf hohem Niveau.« (Audio, September 2014)
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Tracklisting
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Come Down To The River
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2 Forget
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3 Perfect Timing
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4 I Will Go Down
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5 Carry This
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6 Save You
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7 Now Is The Time
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8 Moodyman
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9 Tobo Darling
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10 Don't Call
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11 Off The Boat
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12 Mother And Son
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13 Come And Go
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14 In A War
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15 Talk To Me Part II
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16 Without You (Acoustic Version)
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17 Don't Call (Acoustic Version)
