Woman's Hour: Conversations
Conversations
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: SECRETLY CANAD
- Bestellnummer: 5025067
- Erscheinungstermin: 21.7.2014
Weitere Ausgaben von Conversations
* Digisleeve
Woman’s Hour sind keine Durchschnittsband. Der erste Hinweis liegt
im Namen des Londoner Quartetts, der vom Titel einer beliebten
Frauensendung im BBC4 Radio stammt. Der zweite Hinweis kommt aus
ihren graphischen, eindringlich schwarz-weißen Visuals, die akribisch mit
den von Tate und Moma anerkannten Künstlern Oliver Chanarin und
Adam Broomberg umgesetzt wurden. Diese spielen mit Form und Textur
und erinnern damit sehr an ihre kraftvolle, schimmernde Musik. Auf ihrem
exzellenten Debütalbum „Conversations“ hat die Musik den komplexen
Aufbau und die Intimität von The XX gepaart mit leuchtendem,
sommerlichen Indie Pop.
Tatsächlich arbeiten Woman’s Hour nicht mit einem größeren Kollektiv zusammen und erinnern mit ihrem 350 Dollar DIY Zugang mehr an Kunst/Musik Projekte wie Throbbing Gristle, Yoko Ono oder Factory Floor denn an die diesjährigen Indie Hoffnungen. Ihre Musik – so ergreifend persönlich wie nur Popmusik sein kann – verfügt über rare Eigenartigkeit und Vorsatz.
Als die Band 2013 ihre zauberhaft geträllerte Single „Our Love Has NO Rhythm“ online stellte, explodierten die Blogs – teils wegen des hochwertigen schwarz-weißen Videos mit Fionas Gesicht in Nahaufnahmen, teils wegen des grandiosen Artworks der Single: einem gefunden Bild eines fallenden Herren im Anzug. Fiona erklärt: „Wir haben Bilder aus Gebrauchsanweisungen benutzt. Von Gebrauchsanweisung über das Training eines Chihuahuas bis zu ‚Fallen, ohne sich wehzutun‘. Wir mögen es, wie die Idee des Um-sich-selbst- Sorgens mit unserer Musik kollidiert, die deutlich weniger direkt ist.“
Auf „Our Love Has No Rhythm“ folgte das an Beach House erinnernde „Darkest Place“, in dem Fiona „I don’t understand why you’re not around“ über schwülstige Keyboards und einen lockenden „ooooh-ooooh“-Hook bettelt.
Woman’s Hour widmen sich gnadenlos dem Unkonventionellen. Für sie besteht der Zweck von Musik nicht nur in der Summbarkeit eines Soundtracks, sondern auch in einem größeren künstlerischen Anspruch.
„Unser Albumartwork ließ sich von dem Bild einer Frau zwischen Pyramiden aus einem Zeitungsartikel aus den Siebzigern mit dem Titel ‚The Start of an Era‘ inspirieren. Der Artikel handelte von einem Theaterstück, das im Whitney Museum in New York aufgeführt wurde und wie haben mit Oliver Chanarin neun dieser Pyramiden konstruiert, die wenn möglich auch in unserer Liveshow auftauchen sollen.“
Der Beginn einer neuen Ära? Wir hätten keine besseren Worte finden können!
Tatsächlich arbeiten Woman’s Hour nicht mit einem größeren Kollektiv zusammen und erinnern mit ihrem 350 Dollar DIY Zugang mehr an Kunst/Musik Projekte wie Throbbing Gristle, Yoko Ono oder Factory Floor denn an die diesjährigen Indie Hoffnungen. Ihre Musik – so ergreifend persönlich wie nur Popmusik sein kann – verfügt über rare Eigenartigkeit und Vorsatz.
Als die Band 2013 ihre zauberhaft geträllerte Single „Our Love Has NO Rhythm“ online stellte, explodierten die Blogs – teils wegen des hochwertigen schwarz-weißen Videos mit Fionas Gesicht in Nahaufnahmen, teils wegen des grandiosen Artworks der Single: einem gefunden Bild eines fallenden Herren im Anzug. Fiona erklärt: „Wir haben Bilder aus Gebrauchsanweisungen benutzt. Von Gebrauchsanweisung über das Training eines Chihuahuas bis zu ‚Fallen, ohne sich wehzutun‘. Wir mögen es, wie die Idee des Um-sich-selbst- Sorgens mit unserer Musik kollidiert, die deutlich weniger direkt ist.“
Auf „Our Love Has No Rhythm“ folgte das an Beach House erinnernde „Darkest Place“, in dem Fiona „I don’t understand why you’re not around“ über schwülstige Keyboards und einen lockenden „ooooh-ooooh“-Hook bettelt.
Woman’s Hour widmen sich gnadenlos dem Unkonventionellen. Für sie besteht der Zweck von Musik nicht nur in der Summbarkeit eines Soundtracks, sondern auch in einem größeren künstlerischen Anspruch.
„Unser Albumartwork ließ sich von dem Bild einer Frau zwischen Pyramiden aus einem Zeitungsartikel aus den Siebzigern mit dem Titel ‚The Start of an Era‘ inspirieren. Der Artikel handelte von einem Theaterstück, das im Whitney Museum in New York aufgeführt wurde und wie haben mit Oliver Chanarin neun dieser Pyramiden konstruiert, die wenn möglich auch in unserer Liveshow auftauchen sollen.“
Der Beginn einer neuen Ära? Wir hätten keine besseren Worte finden können!
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Unbroken Sequence
- 2 Conversations
- 3 To The End
- 4 Darkest Place
- 5 In Stillness We Remain
- 6 Our Love Has No Rhythm
- 7 Her Ghost
- 8 Two Sides Of You
- 9 Devotion
- 10 Reflections
- 11 The Day That Needs Defending
Woman's Hour
Conversations
EUR 16,99*