Witchcraft: Nucleus (Limited Edition)
Nucleus (Limited Edition)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Nuclear Blast, 2015
- Bestellnummer: 8477634
- Erscheinungstermin: 15.1.2016
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*** Digipack
Nucleus ist das fünfte Album der schwedischen Metal-Band Witchcraft um Mastermind, Sänger und Gitarrist Magnus Pelander!
»Nucleus« ist emotionaler, schwerer und mutiger als alle bisherigen Werke der Hexenkünstler. Hier trifft ein doomiger Grund auf eine markant psychedelische Note mit abgedreht-progressivem Einschlag! Auf ihrem fünften Album führen Witchcraft die Fackel von 70er-Jahre-Hardrock/Proto-Metal-Bands wie Pentagram, St. Vitus und Candlemass weiter, streben aber gleichzeitig nach einem breiteren Sound. Die Musik von Witchcraft - so sehr sie auch der Vergangenheit verpflichtet ist - ist progressiv, ein kumulativer Ansatz für den Aufbau von Riffs, der durch Einflüsse aus mehreren Jahrzehnten entstanden ist.
Die schwedischen Witchcraft gehören zu den Schlüsselfiguren des so genannten Hardrock-Revivals: Ursprünglich zu Beginn des Jahrhunderts von Sänger Magnus Pelander als Hommage an die Doom-Pioniere Pentagram gegründet, hat die Gruppe diese Paradigmen seither auf den Stoner-Rock von Palm Desert, den Blues im Stil von Jethro Tull und den berauschenden Psych-Rock der 60er Jahre ausgeweitet. Verglichen mit den rudimentären Klängen von Kollegen wie Graveyard, Kadavar und Truckfighters ist die Musik von Witchcraft progressiv.
»ein kompaktes, geschliffenes und trotzdem vor spielerischem Enthusiasmus strotzendes Album« (Rolling Stone) 4 / 5
»Die Verbindung aus Classic-Rock und Doom Metal gelingt Witchcraft störungsfrei. Nucleus ist eine intensive Klangreise, auf die man sich vorbehaltlos einlassen muss.« (Rocks)
»Das neue Hexengebräu von Witchcraft hat einen hohen Suchtfaktor. Spannender Hippiemix aus Stoner Rock, Doom-Elementen und folkrockigem Retro-Sound.« (Eclipsed)
»Black Sabbath werden nie wieder eine neue Platte rausbringen? Lasst die Alten doch endlich ruhen und kniet lieber vor Witchcrafts Doom-Blues-Koloss ›Nucleus‹ nieder!« (Classic Rock)
»Witchcraft ballern riff-technisch alles weg, was es da draußen so gibt!« (Guitar / 5 von 5 Punkten)
»Sowohl soundmäßig als auch musikalisch überrascht und fasziniert ›Nucleus‹ mit ungeahnter Schwere, Härte und Dunkelheit. Doom revisited!« (Deaf Forever)
»Ein intensiv forderndes Gesamtkunstwerk!« (Rock Hard)
»Witchcraft sind zurück – größer und schwerer als jemals zuvor!« (Metal Hammer)
»Was sein neues Werk noch stärker daherkommen lässt, sind einerseits die Konzentration auf kompromisslose Härte, andererseits aber auch die Einbeziehung von Stilen wie Prog-Rock und Psychedelic.«
(Good Times, Februar / März 2016)
»Nucleus« ist emotionaler, schwerer und mutiger als alle bisherigen Werke der Hexenkünstler. Hier trifft ein doomiger Grund auf eine markant psychedelische Note mit abgedreht-progressivem Einschlag! Auf ihrem fünften Album führen Witchcraft die Fackel von 70er-Jahre-Hardrock/Proto-Metal-Bands wie Pentagram, St. Vitus und Candlemass weiter, streben aber gleichzeitig nach einem breiteren Sound. Die Musik von Witchcraft - so sehr sie auch der Vergangenheit verpflichtet ist - ist progressiv, ein kumulativer Ansatz für den Aufbau von Riffs, der durch Einflüsse aus mehreren Jahrzehnten entstanden ist.
Die schwedischen Witchcraft gehören zu den Schlüsselfiguren des so genannten Hardrock-Revivals: Ursprünglich zu Beginn des Jahrhunderts von Sänger Magnus Pelander als Hommage an die Doom-Pioniere Pentagram gegründet, hat die Gruppe diese Paradigmen seither auf den Stoner-Rock von Palm Desert, den Blues im Stil von Jethro Tull und den berauschenden Psych-Rock der 60er Jahre ausgeweitet. Verglichen mit den rudimentären Klängen von Kollegen wie Graveyard, Kadavar und Truckfighters ist die Musik von Witchcraft progressiv.
Rezensionen
»ein kompaktes, geschliffenes und trotzdem vor spielerischem Enthusiasmus strotzendes Album« (Rolling Stone) 4 / 5
»Die Verbindung aus Classic-Rock und Doom Metal gelingt Witchcraft störungsfrei. Nucleus ist eine intensive Klangreise, auf die man sich vorbehaltlos einlassen muss.« (Rocks)
»Das neue Hexengebräu von Witchcraft hat einen hohen Suchtfaktor. Spannender Hippiemix aus Stoner Rock, Doom-Elementen und folkrockigem Retro-Sound.« (Eclipsed)
»Black Sabbath werden nie wieder eine neue Platte rausbringen? Lasst die Alten doch endlich ruhen und kniet lieber vor Witchcrafts Doom-Blues-Koloss ›Nucleus‹ nieder!« (Classic Rock)
»Witchcraft ballern riff-technisch alles weg, was es da draußen so gibt!« (Guitar / 5 von 5 Punkten)
»Sowohl soundmäßig als auch musikalisch überrascht und fasziniert ›Nucleus‹ mit ungeahnter Schwere, Härte und Dunkelheit. Doom revisited!« (Deaf Forever)
»Ein intensiv forderndes Gesamtkunstwerk!« (Rock Hard)
»Witchcraft sind zurück – größer und schwerer als jemals zuvor!« (Metal Hammer)
»Was sein neues Werk noch stärker daherkommen lässt, sind einerseits die Konzentration auf kompromisslose Härte, andererseits aber auch die Einbeziehung von Stilen wie Prog-Rock und Psychedelic.«
(Good Times, Februar / März 2016)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Malstroem
- 2 Theory Of Consequence
- 3 The Outcast
- 4 Nucleus
- 5 An Exorcism Of Doubts
- 6 The Obsessed
- 7 To Transcend Bitterness
- 8 Helpless
- 9 Breakdown
- 10 BONUS TRACKS:Chasing Rainbows
Witchcraft
Nucleus (Limited Edition)
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