Witchcraft: Idag (Purple Vinyl) auf LP
Idag (Purple Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label:
- Heavy Psych Sounds
- Artikelnummer:
- 12191238
- UPC/EAN:
- 0694685736783
- Erscheinungstermin:
- 23.5.2025
Weitere Ausgaben von Idag |
Preis |
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*** Limitiert auf 450 Exemplare
- Gesamtverkaufsrang: 1376
- Verkaufsrang in LPs: 506
Produkttext
Mehr als 20 Jahre nach ihrem Debüt ist »IDAG«, das siebte Album von Witchcraft, die lang erwartete Abrechnung mit dem, was sie als Band ausmacht. Diejenigen, die eine Rückkehr zu einem früheren, im klassischen Progressive- und Heavy-Rock der 70er Jahre verwurzelten Sound herbeisehnen, werden sich über das stolzierende »Irreligious Flamboyant Flame« freuen, während der achtminütige eröffnende Titeltrack der härteste ist, den die Band je zu Gehör gebracht hat, und eine Abfolge von eingestreuten akustischen Stücken hilft dabei, die Vision eines neuen, gefühlvoll folkigen Dooms zu schaffen, der sich unaufhaltsam weiterentwickelt. Gründungsgitarrist und Sänger Magnus Pelander sagt über »IDAG«: »Dieses Album wird Seelen ernten und böse Geister zerstören. Und vielleicht ein paar gebrochene Seelen heilen.«
Diese rätselhaften Worte des Hauptsongwriters der schwedischen Band geben Hinweise auf die Intentionen der Songs; eine Anspielung auf Covens 1969 erschienenes Album »Witchcraft Destroys Minds and Reaps Souls«. Auch Coven hatten zu diesem Zeitpunkt ihrer Geschichte einen folkigen, proto-doomigen Ansatz, und diese Vielschichtigkeit war von Anfang an ein Teil von Witchcraft. Auf einer Ebene sagt Magnus augenzwinkernd, dass es sich um eine Witchcraft-Platte handelt.
Was das tatsächlich bedeutet, wird klar, wenn man das Album hört und herausfindet, wie viel »eine Witchcraft-Platte« umfassen kann. Die Geschichte der Entwicklung von Witchcraft, seit Pelander die Band im Jahr 2000 in Örebro gründete, nachdem sich seine vorherige Band Norrsken aufgelöst hatte. Das selbstbetitelte Debüt aus dem Jahr 2004 ist ein Meilenstein der Generation und hat eine Retro-Bewegung ausgelöst, die zu einem eigenen Subgenre geworden ist, aber Witchcraft haben nie aufgehört zu wachsen.
Die Alben »Firewood« (2005) und »The Alchemist« (2007) brachten progressivere Klänge hervor, und fünf Jahre später, 2012, zeigte das betont moderne »Legend«, dass die Band den analogen Kult, den sie in der zeitgenössischen Heavy-Rock- und Doom-Szene mitbegründet hatte, hinter sich gelassen hatte. 2016 führte die 2LP »Nucleus« volltönenden Doom ein, und »Black Metal« aus dem Jahr 2020 wich in einen stimmungsvollen akustischen Minimalismus ab, den einige Fans von Pelanders früher Soloarbeit kennen, der sich aber von allem unterscheidet, was Witchcraft zuvor gemacht hatten.
»IDAG« ist also das Bindeglied, das all dies - mehr als zwei Jahrzehnte der Erforschung und Entwicklung - zusammenhält. Was auch immer sie in der Vergangenheit getan haben und was auch immer sie in der Zukunft tun werden, »IDAG« fühlt sich wie ein Nexus an, der definiert, wer und was Witchcraft sind. Noch verrückter ist, dass das vielleicht der Sinn der Sache ist. (JJ Koczan)
Diese rätselhaften Worte des Hauptsongwriters der schwedischen Band geben Hinweise auf die Intentionen der Songs; eine Anspielung auf Covens 1969 erschienenes Album »Witchcraft Destroys Minds and Reaps Souls«. Auch Coven hatten zu diesem Zeitpunkt ihrer Geschichte einen folkigen, proto-doomigen Ansatz, und diese Vielschichtigkeit war von Anfang an ein Teil von Witchcraft. Auf einer Ebene sagt Magnus augenzwinkernd, dass es sich um eine Witchcraft-Platte handelt.
Was das tatsächlich bedeutet, wird klar, wenn man das Album hört und herausfindet, wie viel »eine Witchcraft-Platte« umfassen kann. Die Geschichte der Entwicklung von Witchcraft, seit Pelander die Band im Jahr 2000 in Örebro gründete, nachdem sich seine vorherige Band Norrsken aufgelöst hatte. Das selbstbetitelte Debüt aus dem Jahr 2004 ist ein Meilenstein der Generation und hat eine Retro-Bewegung ausgelöst, die zu einem eigenen Subgenre geworden ist, aber Witchcraft haben nie aufgehört zu wachsen.
Die Alben »Firewood« (2005) und »The Alchemist« (2007) brachten progressivere Klänge hervor, und fünf Jahre später, 2012, zeigte das betont moderne »Legend«, dass die Band den analogen Kult, den sie in der zeitgenössischen Heavy-Rock- und Doom-Szene mitbegründet hatte, hinter sich gelassen hatte. 2016 führte die 2LP »Nucleus« volltönenden Doom ein, und »Black Metal« aus dem Jahr 2020 wich in einen stimmungsvollen akustischen Minimalismus ab, den einige Fans von Pelanders früher Soloarbeit kennen, der sich aber von allem unterscheidet, was Witchcraft zuvor gemacht hatten.
»IDAG« ist also das Bindeglied, das all dies - mehr als zwei Jahrzehnte der Erforschung und Entwicklung - zusammenhält. Was auch immer sie in der Vergangenheit getan haben und was auch immer sie in der Zukunft tun werden, »IDAG« fühlt sich wie ein Nexus an, der definiert, wer und was Witchcraft sind. Noch verrückter ist, dass das vielleicht der Sinn der Sache ist. (JJ Koczan)
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Tracklisting
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Mitwirkende
LP
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1 Idag
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2 Drömmar Av Is
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3 Drömmen Om Död Och Förruttnelse
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4 Om Du Vill
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5 Gläntan
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6 Burning Cross
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7 Irreligious Flamboyant Flame
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8 Christmas
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9 Spirit
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10 Om Du Vill (slight Return)
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Witchcraft
Idag (Purple Vinyl)
EUR 29,99*