Wire: Nocturnal Koreans
Kleines Album, große Songs
Sie sind ungefähr so alt wie der Punkrock selbst: die britischen Rocker Wire. Aus Punk wurde bei Colin Newman und Co. im Laufe der Zeit Postpunk, New Wave und Alternative.
Dass sie damit seit jeher erfolgreich sind, haben sie in den letzten 40 Jahren mit insgesamt 13 Alben bewiesen. Nummer 14 basiert auf übriggebliebenen Songs vom letzten Album und ist zudem nur ein Minialbum. Die Songs sind dennoch groß.
Nocturnal Koreans
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: Pink Flag, 2016
- Erscheinungstermin: 29.4.2016
Weitere Ausgaben von Nocturnal Koreans
*** Digipack
Bei Wire ist alles erlaubt
Ihr Debüt liegt mittlerweile fast 40 Jahre zurück. Ans Aufhören denken Wire aber noch längst nicht. »Nocturnal Koreans« heißt ihr neues Album, auf dem die britischen Punkveteranen zeigen, dass man immer noch mit ihnen rechnen kann.
Vor allem weil sie erst im letzten Jahr mit »Wire« einen selbst betitelten Longplayer veröffentlicht hatten. Und genau hier knüpfen sie mit »Nocturnal Koreans« an. Der vorab veröffentlichte Titeltrack macht deutlich, in welche Richtung es geht. Postpunk trifft Alternative Rock und ein bisschen Pop. Es bleibt gewohnt melancholisch, bedächtig und sphärisch, vielleicht sogar noch mehr als zuvor.
Dabei entstanden die Songs von »Nocturnal Koreans« bereits bei den Sessions zu »Wire«, passten aber nicht zum Album. So wurde daraus erst jetzt eine neue Platte, bei deren Produktion laut Angaben der Band jede Betrügerei erlaubt war, solange es am Ende gut klang.
Gesagt, getan. Acht Songs haben es auf »Nocturnal Koreans« geschafft, weshalb Wire selbst auch nur von einem Minialbum sprechen.
Im Großen und Ganzen bleiben Wire ihrem eigenen Stil also auf »Nocturnal Koreans« treu. Das heißt, wer den Vorgänger mochte, wird auch das neue Album lieben. Gut, dass diese Band immer weiter macht.
Ihr Debüt liegt mittlerweile fast 40 Jahre zurück. Ans Aufhören denken Wire aber noch längst nicht. »Nocturnal Koreans« heißt ihr neues Album, auf dem die britischen Punkveteranen zeigen, dass man immer noch mit ihnen rechnen kann.
Vor allem weil sie erst im letzten Jahr mit »Wire« einen selbst betitelten Longplayer veröffentlicht hatten. Und genau hier knüpfen sie mit »Nocturnal Koreans« an. Der vorab veröffentlichte Titeltrack macht deutlich, in welche Richtung es geht. Postpunk trifft Alternative Rock und ein bisschen Pop. Es bleibt gewohnt melancholisch, bedächtig und sphärisch, vielleicht sogar noch mehr als zuvor.
Dabei entstanden die Songs von »Nocturnal Koreans« bereits bei den Sessions zu »Wire«, passten aber nicht zum Album. So wurde daraus erst jetzt eine neue Platte, bei deren Produktion laut Angaben der Band jede Betrügerei erlaubt war, solange es am Ende gut klang.
Gesagt, getan. Acht Songs haben es auf »Nocturnal Koreans« geschafft, weshalb Wire selbst auch nur von einem Minialbum sprechen.
Im Großen und Ganzen bleiben Wire ihrem eigenen Stil also auf »Nocturnal Koreans« treu. Das heißt, wer den Vorgänger mochte, wird auch das neue Album lieben. Gut, dass diese Band immer weiter macht.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Nocturnal Koreans
- 2 Internal Exile
- 3 Dead Weight
- 4 Forward Position
- 5 Numbered
- 6 Still
- 7 Pilgrim Trade
- 8 Fishes Bones