Why Don't You Smile Now: Lou Reed At Pickwick Records 1964 -1965 (remastered) (Oxblood & Gold Wax Vinyl)
Why Don't You Smile Now: Lou Reed At Pickwick Records 1964 -1965 (remastered) (Oxblood & Gold Wax Vinyl)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Light In The Attic, 1964-65
- Bestellnummer: 11942263
- Erscheinungstermin: 8.11.2024
Weitere Ausgaben von Why Don't You Smile Now: Lou Reed At Pickwick Records 1964 -1965
*** Gatefold Cover
Light In The Attic präsentiert in Zusammenarbeit mit Laurie Anderson und dem Lou Reed Archive die erste offizielle Anthologie von Lou Reeds Arbeiten für Pickwick Records 1964-1965.
»Why Don't You Smile Now: Lou Reed At Pickwick Records 1964-65« enthält Raritäten, Kultklassiker (The Primitives' »The Ostrich«) und bisher unveröffentlichtes Material (The Beachnuts' »Sad, Lonely Orphan Boy«) und ist eine Zusammenstellung von Popsongs aus Reeds Feder, die er Mitte der 60er Jahre als angestellter Songwriter für das längst untergegangene Label Pickwick Records schrieb. Die Zusammenstellung ist der neueste Teil der Lou Reed Archive Serie und folgt auf Lou Reeds »Words & Music, May 1965« (2022) und die Wiederveröffentlichung von »Hudson River Wind Meditations« (2023). Als eine der originellsten und innovativsten Persönlichkeiten der Musikgeschichte erlangte Reed (1942-2013) zunächst als Mitbegründer und Frontmann der einflussreichen Band Velvet Underground Anerkennung.
Im Laufe seiner fünf Jahrzehnte währenden Karriere brachte der zweifache Rock & Roll Hall of Famer seine einzigartige Vision in eine eklektische Bandbreite musikalischer Unternehmungen ein, darunter epochale Alben wie »Transformer« (1972) und wild experimentelle Werke wie der avantgardistische Noise-Klassiker »Metal Machine Music« (1975). Doch bevor er sich als Sänger, Songschreiber, Musiker und Dichter etablierte, begann Reed als interner Songschreiber (und gelegentlicher Session-Gitarrist/Sänger) bei Pickwick Records, einem Label, das sich auf Sound-ähnliche Aufnahmen spezialisierte, die die großen Pop-Hits der damaligen Zeit nachahmten. Von Garage-Rock und Girl-Group-Pop bis hin zu Blue-Eyed-Soul und Teenie-Idol-Balladen bietet Reeds Schaffen für Pickwick einen faszinierenden frühen Einblick in sein sich ständig weiterentwickelndes und wahrhaft grenzenloses künstlerisches Schaffen, das vom GRAMMY©-nominierten Mastering-Ingenieur John Baldwin restauriert und remastered wurde.
Sowohl die 2xLP- als auch die CD-Editionen enthalten ausführliche Booklets mit ungesehenen Fotos, Linernotes von Richie Unterberger (renommierter Musikjournalist und Autor von »White Light/White Heat: The Velvet Underground day-by-day«) und ein Essay von Lenny Kaye (dem legendären Gitarristen, Mitbegründer der Patti Smith Group, Autor, Produzent und Kurator der bahnbrechenden Garage-Rock-Anthologie »Nuggets«). Die Doppel-LP-Verpackung wurde von dem mehrfach mit dem GRAMMYr ausgezeichneten Künstler Masaki Koike gestaltet.
»Why Don't You Smile Now: Lou Reed At Pickwick Records 1964-65« enthält Raritäten, Kultklassiker (The Primitives' »The Ostrich«) und bisher unveröffentlichtes Material (The Beachnuts' »Sad, Lonely Orphan Boy«) und ist eine Zusammenstellung von Popsongs aus Reeds Feder, die er Mitte der 60er Jahre als angestellter Songwriter für das längst untergegangene Label Pickwick Records schrieb. Die Zusammenstellung ist der neueste Teil der Lou Reed Archive Serie und folgt auf Lou Reeds »Words & Music, May 1965« (2022) und die Wiederveröffentlichung von »Hudson River Wind Meditations« (2023). Als eine der originellsten und innovativsten Persönlichkeiten der Musikgeschichte erlangte Reed (1942-2013) zunächst als Mitbegründer und Frontmann der einflussreichen Band Velvet Underground Anerkennung.
Im Laufe seiner fünf Jahrzehnte währenden Karriere brachte der zweifache Rock & Roll Hall of Famer seine einzigartige Vision in eine eklektische Bandbreite musikalischer Unternehmungen ein, darunter epochale Alben wie »Transformer« (1972) und wild experimentelle Werke wie der avantgardistische Noise-Klassiker »Metal Machine Music« (1975). Doch bevor er sich als Sänger, Songschreiber, Musiker und Dichter etablierte, begann Reed als interner Songschreiber (und gelegentlicher Session-Gitarrist/Sänger) bei Pickwick Records, einem Label, das sich auf Sound-ähnliche Aufnahmen spezialisierte, die die großen Pop-Hits der damaligen Zeit nachahmten. Von Garage-Rock und Girl-Group-Pop bis hin zu Blue-Eyed-Soul und Teenie-Idol-Balladen bietet Reeds Schaffen für Pickwick einen faszinierenden frühen Einblick in sein sich ständig weiterentwickelndes und wahrhaft grenzenloses künstlerisches Schaffen, das vom GRAMMY©-nominierten Mastering-Ingenieur John Baldwin restauriert und remastered wurde.
Sowohl die 2xLP- als auch die CD-Editionen enthalten ausführliche Booklets mit ungesehenen Fotos, Linernotes von Richie Unterberger (renommierter Musikjournalist und Autor von »White Light/White Heat: The Velvet Underground day-by-day«) und ein Essay von Lenny Kaye (dem legendären Gitarristen, Mitbegründer der Patti Smith Group, Autor, Produzent und Kurator der bahnbrechenden Garage-Rock-Anthologie »Nuggets«). Die Doppel-LP-Verpackung wurde von dem mehrfach mit dem GRAMMYr ausgezeichneten Künstler Masaki Koike gestaltet.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Why Don't You Smile Now: Lou Reed At Pickwick Records 1964 -1965 (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 The Primitives: The Ostrich
- 2 The Beachnuts: Cycle Annie
- 3 The Hi-lifes: I'm Gonna Fight
- 4 The Hi-lifes: Soul City
- 5 Ronnie Dickerson: Oh No Don't Do It
- 6 Ronnie Dickerson: Love Can Make You Cry
- 7 The Hollywoods: Teardrop In The Sand
- 8 The Roughnecks: You're Driving Me Insane
- 9 The Primitives: Sneaky Pete
- 10 Terry Philips: Wild One
- 11 Spongy And The Dolls: Really - Really - Really - Really - Really - Really Love
- 12 The Foxes: Soul City
- 13 The J Brothers: Ya Running But I'll Getcha
- 14 Beverley Ann: We Got Trouble
- 15 The All Night Workers: Why Don't You Smile
- 16 Jeannie Larimore: Johnny Won't Surf No More
LP
- 1 Robertha Williams: Tell Mamma Not To Cry
- 2 Robertha Williams: Maybe Tomorrow
- 3 Terry Philips: Flowers For The Lady
- 4 Terry Philips: This Rose
- 5 The Surfsiders: Surfin'
- 6 The Surfsiders: Little Deuce Coupe
- 7 The Beachnuts: Sad Lonely Orphan Boy
- 8 The Beachnuts: I've Got A Tiger In My Tank
- 9 Ronnie Dickerson: What About Me