Whitney: Spark
Spark
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Secretly Canadian, 2022
- Bestellnummer: 10979979
- Erscheinungstermin: 16.9.2022
Weitere Ausgaben von Spark
*** Triplesleeve
Das neue Album »Spark« stellt Whitney als zeitgemäßes Syndikat des klassischen Pops vor, dessen Dutzend fantasievoller und liebenswerter Tracks bezaubernde Melodien um Dilla-Beats im Paisley-Stil und üppige Electronic-Elemente wickeln. So überraschend es auch klingen mag - »Spark« ist für Whitney weniger eine radikale Neuerfindung als vielmehr eine ehrliche Abrechnung damit, wie es sich anfühlt, wenn man aus der Vergangenheit in die Gegenwart aufbricht, wenn man die nächsten Schritte im Leben und in der Karriere auf einmal und ganz ohne Entschuldigung macht.
»Spark« behält dabei jedoch die Wärme und Leichtigkeit von Whitneys früheren Werken bei. Diese Songs glühen mit der Neuheit des Hier und Jetzt. Die Anfänge von »Spark« gehen auf den Überraschungserfolg von Whitneys Debütalbum »Light Upon the Lake« aus dem Jahr 2016 zurück. Die sanft verzerrten Psych-Folk-Träume fanden schneller ein breites Publikum, als die beiden je erwartet hatten. Nach Jahren des ununterbrochenen Tourens fühlten sie sich gezwungen, denselben Sound auch für ihren Zweitling »Forever Turned Around« (2019) zu verwenden.
Je weiter die Aufnahmesessions voranschritten, desto mühsamer wurden diese, da Julien und Max daran arbeiteten, Versionen von sich selbst zu sein, die sie nicht mehr waren; um Songs in einer Form zu schreiben, die einfach nicht mehr passte. Es fühlte sich nicht mehr wie ihre Musik an, sondern lediglich wie ein Überbleibsel ihrer anfänglichen Begeisterung. Sie hatten kaum genug Material oder Energie, um fertig zu werden. Max und Julien wussten, dass eine drastische Veränderung notwendig war, aber sie hätten nie gedacht, dass Lockdowns im Zuge der Pandemie dies erleichtern würden. Wochen nachdem Julien nach dem Ende einer jahrelangen Beziehung nach Portland gezogen war, um einen klaren Kopf zu bekommen, folgte ihm Max in der Hoffnung, mit seinem besten Freund und Co-Autor dem langen Winter in Chicago zu entkommen.
Vier Tage später wurden die Flüge gestrichen. Anstehende Tourneen wurden abgesagt. In den nächsten 14 Monaten arbeitete die Band mit einem Eifer und einer Entschlossenheit, die an ihre Anfänge erinnerten, bevor der Erfolg die Erwartungen bestimmte. Aufgenommen in Texas mit den Produzenten Brad Cook und John Congleton ist »Spark« ein inspirierendes Zeugnis für Durchhaltevermögen und Erneuerung geworden, für beste Freunde, die einander genug vertrauen, um sich gegenseitig auf die andere Seite zu tragen.
Julien Ehrlich und Max Kakacek konnten die erstaunlichen Unterschiede in den Songs hören, die sie für ihr drittes Whitney-Album »Spark« schrieben - die beschwingten Drumloops, die mühelosen Falsett-Hooks, die schwebenden Keyboard-Linien. Plötzlich klangen sie wie eine neu erfundene Band, und ihr einstmals klappriger Folk-Pop strotzte nun vor ungeahntem Schwung und Glanz. Aber konnten sie das auch sehen? In dem Ad-hoc-Studio, das sich das Duo aus Chicago im Wohnzimmer ihres gemieteten Bungalows in Portland eingerichtet hatte, einer gemeinsamen Fluchtmöglichkeit im Jahr 2020 inmitten von Trennungen und Schließungen, beschlossen Julien und Max, es herauszufinden.
Irgendwo zwischen Mitternacht und Morgengrauen spielten sie jede Nacht ihre neuesten Kreationen, während sich eine Baumarkt-Diskokugel über ihnen drehte und verlangsamte Musikvideos von Megastars leise auf YouTube abgespielt wurden. Passten ihre eigenen Popsongs - die so viel unmittelbarer und moderner waren als ihre verschwommenen Ursprünge - zu solchen Big-Budget-Rollen? »Wir kamen zu dem Schluss, dass wir zu diesem Zeug keine Super-8-Videos mehr drehen wollten«, erinnert sich Julien mit einem Grinsen. »Wie wäre es mit etwas, das mehr Hi-Fi und Kinoqualität hat?« Als das Filmmaterial und die Melodien zusammenkamen, wussten Julien und Max, dass sie es geschafft hatten, dass sie endlich Whitneys Sound gefunden hatten.
»SPARK« stellt Whitney als zeitgemäßes Syndikat klassischer Popmusik vor, dessen Dutzend fantasievoller und liebenswerter Tracks bezaubernde Melodien um Dilla-Beats im Paisley-Stil und üppige Elektronik wickeln. Darüber hinaus reduziert Whitney drei Jahre extremer emotionaler Höhen und Tiefen auf 38 flotte, aber tiefgründige Minuten, wobei jeder dieser 12 Tracks eine singbare Lektion darüber ist, was sie (und eigentlich wir) alle überlebt haben.
»Spark« behält dabei jedoch die Wärme und Leichtigkeit von Whitneys früheren Werken bei. Diese Songs glühen mit der Neuheit des Hier und Jetzt. Die Anfänge von »Spark« gehen auf den Überraschungserfolg von Whitneys Debütalbum »Light Upon the Lake« aus dem Jahr 2016 zurück. Die sanft verzerrten Psych-Folk-Träume fanden schneller ein breites Publikum, als die beiden je erwartet hatten. Nach Jahren des ununterbrochenen Tourens fühlten sie sich gezwungen, denselben Sound auch für ihren Zweitling »Forever Turned Around« (2019) zu verwenden.
Je weiter die Aufnahmesessions voranschritten, desto mühsamer wurden diese, da Julien und Max daran arbeiteten, Versionen von sich selbst zu sein, die sie nicht mehr waren; um Songs in einer Form zu schreiben, die einfach nicht mehr passte. Es fühlte sich nicht mehr wie ihre Musik an, sondern lediglich wie ein Überbleibsel ihrer anfänglichen Begeisterung. Sie hatten kaum genug Material oder Energie, um fertig zu werden. Max und Julien wussten, dass eine drastische Veränderung notwendig war, aber sie hätten nie gedacht, dass Lockdowns im Zuge der Pandemie dies erleichtern würden. Wochen nachdem Julien nach dem Ende einer jahrelangen Beziehung nach Portland gezogen war, um einen klaren Kopf zu bekommen, folgte ihm Max in der Hoffnung, mit seinem besten Freund und Co-Autor dem langen Winter in Chicago zu entkommen.
Vier Tage später wurden die Flüge gestrichen. Anstehende Tourneen wurden abgesagt. In den nächsten 14 Monaten arbeitete die Band mit einem Eifer und einer Entschlossenheit, die an ihre Anfänge erinnerten, bevor der Erfolg die Erwartungen bestimmte. Aufgenommen in Texas mit den Produzenten Brad Cook und John Congleton ist »Spark« ein inspirierendes Zeugnis für Durchhaltevermögen und Erneuerung geworden, für beste Freunde, die einander genug vertrauen, um sich gegenseitig auf die andere Seite zu tragen.
Julien Ehrlich und Max Kakacek konnten die erstaunlichen Unterschiede in den Songs hören, die sie für ihr drittes Whitney-Album »Spark« schrieben - die beschwingten Drumloops, die mühelosen Falsett-Hooks, die schwebenden Keyboard-Linien. Plötzlich klangen sie wie eine neu erfundene Band, und ihr einstmals klappriger Folk-Pop strotzte nun vor ungeahntem Schwung und Glanz. Aber konnten sie das auch sehen? In dem Ad-hoc-Studio, das sich das Duo aus Chicago im Wohnzimmer ihres gemieteten Bungalows in Portland eingerichtet hatte, einer gemeinsamen Fluchtmöglichkeit im Jahr 2020 inmitten von Trennungen und Schließungen, beschlossen Julien und Max, es herauszufinden.
Irgendwo zwischen Mitternacht und Morgengrauen spielten sie jede Nacht ihre neuesten Kreationen, während sich eine Baumarkt-Diskokugel über ihnen drehte und verlangsamte Musikvideos von Megastars leise auf YouTube abgespielt wurden. Passten ihre eigenen Popsongs - die so viel unmittelbarer und moderner waren als ihre verschwommenen Ursprünge - zu solchen Big-Budget-Rollen? »Wir kamen zu dem Schluss, dass wir zu diesem Zeug keine Super-8-Videos mehr drehen wollten«, erinnert sich Julien mit einem Grinsen. »Wie wäre es mit etwas, das mehr Hi-Fi und Kinoqualität hat?« Als das Filmmaterial und die Melodien zusammenkamen, wussten Julien und Max, dass sie es geschafft hatten, dass sie endlich Whitneys Sound gefunden hatten.
»SPARK« stellt Whitney als zeitgemäßes Syndikat klassischer Popmusik vor, dessen Dutzend fantasievoller und liebenswerter Tracks bezaubernde Melodien um Dilla-Beats im Paisley-Stil und üppige Elektronik wickeln. Darüber hinaus reduziert Whitney drei Jahre extremer emotionaler Höhen und Tiefen auf 38 flotte, aber tiefgründige Minuten, wobei jeder dieser 12 Tracks eine singbare Lektion darüber ist, was sie (und eigentlich wir) alle überlebt haben.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Nothing Remains
- 2 Back Then
- 3 Blue
- 4 Twirl
- 5 Real Love
- 6 Memory
- 7 Self
- 8 Never Crossed My Mind
- 9 Terminal
- 10 Heart Will Beat
- 11 Lost Control
- 12 County Lines
Whitney
Spark
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