Wganda Kenya: Africa 5000
Africa 5000
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Discos Fuentes, 1975
- Bestellnummer: 11022580
- Erscheinungstermin: 4.11.2022
Wganda Kenya war seiner Zeit voraus und nahm die aktuellen Afro-Latin-Funk-Trends auf eine vorausschauende Weise vorweg, die eine Legion von Fans auf der ganzen Welt inspiriert hat. Als Teil dieses Vermächtnisses hat »Africa 5.000« (1975) einen legendären Ruf als eine der besten, schwer zu findenden Afro-Karibik-Funk-Platten von Discos Fuentes und ist ein hochgeschätztes Sammlerstück.
Diese LP enthält mehrere klassische Dancefloor-Perlen sowie einige weniger bekannte Nuggets und ein Bonusstück, das nicht auf dem Album enthalten ist, sowie informative Anmerkungen.
»Africa 5.000« (1975) hat einen legendären Ruf als eine der besten, schwer zu findenden Afro-Funk-Platten Kolumbiens und ist heute ein hochgeschätztes Sammlerstück. Das epische »La torta« (»Der Kuchen«) macht den Anfang mit einer lebhaften kolumbianischen Interpretation des haitianischen Compas. Das Stück ist immer noch ein großer picó (verstärkte Beschallungsanlage) Hit auf den verbenas (Tanzpartys im Freien). fiebre de lepra» (›Leprafieber‹) wurde ebenfalls als 45er Single veröffentlicht und ist sicherlich einer der wilderen Titel von Wganda Kenya.
Die funkige Wah-Wah-Gitarre, der Bass im Makossa-Stil, die manische Orgel und der fiebrig-verrückte Gesang (von Wilson ›Saoko‹ Manyoma und Joe Arroyo) lassen erkennen, dass Fruko und seine Kumpels im Studio eine Menge Spaß hatten. Schon allein deshalb ist »Africa 5.000« ein begehrtes Album, weil es Frukos und Javier Garcías unverschämt funkiges und schräges »Tifit hayed« enthält, das in den letzten Jahren zu einem tropischen Dancefloor-Favoriten geworden ist. Auch hier wird die »Küchenspüle« verwendet, einschließlich massiver Latin-Basslinien, geschmackvoller Farfisa-Orgel-Stabs, eines bluesigen, jazzigen Klaviersolos und vieler humorvoller Gesangssoundeffekte (einschließlich Tiergeräuschen und Lippengrummeln). Es sind jedoch die stampfenden Breakbeats und der Cowbell-Kontrapunkt, die die Tanzflächen in Atem halten. Seite B springt mit dem schweren, stolzen »El caterete« aus den Lautsprechern, das die Kehrseite der »Fiebre de lepra«-Single war und auf dem Song »Cateretê« des brasilianischen Sängers / Songwriters Marku Ribas von 1970 basiert.
Wie die Schwesterband Afrosound von Fuentes war auch Wganda Kenya seiner Zeit voraus und nahm aktuelle Afro-Latin-Funk-Trends auf eine vorausschauende Art und Weise vorweg, die eine Legion von Fans auf der ganzen Welt inspiriert hat, und diese Wiederveröffentlichung von Africa 5.000« wird den wachsenden Ruf der Band unter den heutigen Liebhabern tropischer Psychedelik nur weiter festigen. Erstmalige Wiederveröffentlichung.
Diese LP enthält mehrere klassische Dancefloor-Perlen sowie einige weniger bekannte Nuggets und ein Bonusstück, das nicht auf dem Album enthalten ist, sowie informative Anmerkungen.
»Africa 5.000« (1975) hat einen legendären Ruf als eine der besten, schwer zu findenden Afro-Funk-Platten Kolumbiens und ist heute ein hochgeschätztes Sammlerstück. Das epische »La torta« (»Der Kuchen«) macht den Anfang mit einer lebhaften kolumbianischen Interpretation des haitianischen Compas. Das Stück ist immer noch ein großer picó (verstärkte Beschallungsanlage) Hit auf den verbenas (Tanzpartys im Freien). fiebre de lepra» (›Leprafieber‹) wurde ebenfalls als 45er Single veröffentlicht und ist sicherlich einer der wilderen Titel von Wganda Kenya.
Die funkige Wah-Wah-Gitarre, der Bass im Makossa-Stil, die manische Orgel und der fiebrig-verrückte Gesang (von Wilson ›Saoko‹ Manyoma und Joe Arroyo) lassen erkennen, dass Fruko und seine Kumpels im Studio eine Menge Spaß hatten. Schon allein deshalb ist »Africa 5.000« ein begehrtes Album, weil es Frukos und Javier Garcías unverschämt funkiges und schräges »Tifit hayed« enthält, das in den letzten Jahren zu einem tropischen Dancefloor-Favoriten geworden ist. Auch hier wird die »Küchenspüle« verwendet, einschließlich massiver Latin-Basslinien, geschmackvoller Farfisa-Orgel-Stabs, eines bluesigen, jazzigen Klaviersolos und vieler humorvoller Gesangssoundeffekte (einschließlich Tiergeräuschen und Lippengrummeln). Es sind jedoch die stampfenden Breakbeats und der Cowbell-Kontrapunkt, die die Tanzflächen in Atem halten. Seite B springt mit dem schweren, stolzen »El caterete« aus den Lautsprechern, das die Kehrseite der »Fiebre de lepra«-Single war und auf dem Song »Cateretê« des brasilianischen Sängers / Songwriters Marku Ribas von 1970 basiert.
Wie die Schwesterband Afrosound von Fuentes war auch Wganda Kenya seiner Zeit voraus und nahm aktuelle Afro-Latin-Funk-Trends auf eine vorausschauende Art und Weise vorweg, die eine Legion von Fans auf der ganzen Welt inspiriert hat, und diese Wiederveröffentlichung von Africa 5.000« wird den wachsenden Ruf der Band unter den heutigen Liebhabern tropischer Psychedelik nur weiter festigen. Erstmalige Wiederveröffentlichung.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 La Torta
- 2 Fiebre De Lepra
- 3 Tifit Hayed
- 4 El Caterete
- 5 Mamy Boy
- 6 Entre Tu Y Yo
- 7 Dulce De Guayaba
- 8 Mira Para Arriba, Mira Para Abajo
Wganda Kenya
Africa 5000
EUR 17,99*