Vincent Taeger/ Jazz Kamasutra: Ok Crooner
Ok Crooner
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 14.2.2025.
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EUR 14,99*
- Label: Born Bad Records
- Artikelnummer: 12092644
- Erscheinungstermin: 14.2.2025
Weitere Ausgaben von Ok Crooner
Früher, als Schlagzeuger von Poni Hoax, sang Vincent Taeger nach Konzerten auf Französisch, was ihm gerade einfiel, um seinen Freund Nicolas Ker zu amüsieren. Seitdem ist die Zeit wie im Flug vergangen und hat zweifelsohne Höhen und Tiefen mit sich gebracht. Doch heute veröffentlicht dieser Künstler mit einer langen Karriere endlich sein Debütalbum als Sänger, OK Crooner.
Es ist zwar ein Album für einen Sänger, aber auch eines für einen Musiker. Dafür kommt Taeger nicht allein, er bringt das Jazz Kamasutra mit, ein sexy Sextett, das alles zu spielen weiß und ihn später auf der Bühne begleiten wird. Um an diesen Punkt zu gelangen, musste Vincent Taeger aufhören, mit großen Namen wie Air, Damon Albarn, Justice, Lenny Kravitz, Skepta, Tony Allen, Oumou Sangaré, Jeff Mills, Archie Shepp, Sampa the Great, Andrea Laszlo de Simone... herumzuspielen. Mehr als die Hälfte der großen Künstler, mit denen er einst zusammenarbeitete, trugen zu ihren Alben bei oder legten einfach eine Schlagzeug-, Bass- oder eine andere schwere Instrumentenlinie auf. Vor OK Crooner verwandelte er sich auch in Tiger Tigre.
Dieses brüllende Pseudonym wurde für ein erstes Soloalbum verwendet, das instrumental und so tiefgründig war, dass man hätte meinen können, der Geist von François de Roubaix hätte Gestalt angenommen. Aber das war, bevor dieser Ausnahmemusiker beschloss, in den weiten Ozean der französischen Vielfalt einzutauchen, um diesem Projekt eine Fortsetzung, einen Höhepunkt zu geben. Während der COVID hörte Vincent Taeger verzweifelt Souchon, Chamfort, Gotainer und Christophe. Inspiriert von den Älteren, ohne jedoch seine Vorliebe für die akribischen Arrangements der Soundtracks von Alain Goraguer aufzugeben, nahm er einen Stift zur Hand, um Songschnipsel zu notieren, die seine immer ausgefeilteren Kompositionen begleiten sollten. Und das Schlimmste daran ist, dass es ihm Spaß gemacht hat! Da er vom Rap kommt, hat er ein Händchen für Pointen. Im Laufe des Albums liefert er ebenso viele harte oder weiche Worte wie gute und wechselt zwischen gewagtem Humor, gallischem Witz und Poesie. Teilweise im Studio Ferber aufgenommen, aber hauptsächlich zu Hause mit seinem Partner, bekannt unter dem Pseudonym La Plongée, der das Album bei dieser Gelegenheit mitproduziert hat, ist OK Crooner ein Schlüsselalbum in Vincent Taegers Diskografie. Es ist nicht nur das Album, auf dem er endlich seine Stimme der Öffentlichkeit präsentiert, ohne sich zu verstellen, denn sie wird prominent eingesetzt und nur minimal, wenn überhaupt, retuschiert, sondern Taeger bietet auch eine Musik, die perfekt zu ihm passt. Scharf und doch zugänglich, Jazz, Pop, Barock, Klassik, Modernes und entschieden geprägt vom Erbe Tony Allens, das er in der Fünften Symphonie gewagt mit Beethoven mischt. Sein Alter Ego Vincent Taurelle, mit dem er schon viele Alben produziert hat, hat sich um die Abmischung dieses Albums gekümmert.
Es ist zwar ein Album für einen Sänger, aber auch eines für einen Musiker. Dafür kommt Taeger nicht allein, er bringt das Jazz Kamasutra mit, ein sexy Sextett, das alles zu spielen weiß und ihn später auf der Bühne begleiten wird. Um an diesen Punkt zu gelangen, musste Vincent Taeger aufhören, mit großen Namen wie Air, Damon Albarn, Justice, Lenny Kravitz, Skepta, Tony Allen, Oumou Sangaré, Jeff Mills, Archie Shepp, Sampa the Great, Andrea Laszlo de Simone... herumzuspielen. Mehr als die Hälfte der großen Künstler, mit denen er einst zusammenarbeitete, trugen zu ihren Alben bei oder legten einfach eine Schlagzeug-, Bass- oder eine andere schwere Instrumentenlinie auf. Vor OK Crooner verwandelte er sich auch in Tiger Tigre.
Dieses brüllende Pseudonym wurde für ein erstes Soloalbum verwendet, das instrumental und so tiefgründig war, dass man hätte meinen können, der Geist von François de Roubaix hätte Gestalt angenommen. Aber das war, bevor dieser Ausnahmemusiker beschloss, in den weiten Ozean der französischen Vielfalt einzutauchen, um diesem Projekt eine Fortsetzung, einen Höhepunkt zu geben. Während der COVID hörte Vincent Taeger verzweifelt Souchon, Chamfort, Gotainer und Christophe. Inspiriert von den Älteren, ohne jedoch seine Vorliebe für die akribischen Arrangements der Soundtracks von Alain Goraguer aufzugeben, nahm er einen Stift zur Hand, um Songschnipsel zu notieren, die seine immer ausgefeilteren Kompositionen begleiten sollten. Und das Schlimmste daran ist, dass es ihm Spaß gemacht hat! Da er vom Rap kommt, hat er ein Händchen für Pointen. Im Laufe des Albums liefert er ebenso viele harte oder weiche Worte wie gute und wechselt zwischen gewagtem Humor, gallischem Witz und Poesie. Teilweise im Studio Ferber aufgenommen, aber hauptsächlich zu Hause mit seinem Partner, bekannt unter dem Pseudonym La Plongée, der das Album bei dieser Gelegenheit mitproduziert hat, ist OK Crooner ein Schlüsselalbum in Vincent Taegers Diskografie. Es ist nicht nur das Album, auf dem er endlich seine Stimme der Öffentlichkeit präsentiert, ohne sich zu verstellen, denn sie wird prominent eingesetzt und nur minimal, wenn überhaupt, retuschiert, sondern Taeger bietet auch eine Musik, die perfekt zu ihm passt. Scharf und doch zugänglich, Jazz, Pop, Barock, Klassik, Modernes und entschieden geprägt vom Erbe Tony Allens, das er in der Fünften Symphonie gewagt mit Beethoven mischt. Sein Alter Ego Vincent Taurelle, mit dem er schon viele Alben produziert hat, hat sich um die Abmischung dieses Albums gekümmert.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Prologue Amateur
- 2 Sax Addict
- 3 Notre Soleil Est Mort
- 4 Tinder Surprise
- 5 Igor Stravestit
- 6 Amoureuse
- 7 5th
- 8 Ok Boomer
- 9 Ouais
- 10 Je Cours
- 11 Conversation
- 12 Laura Palmer
- 13 Yaourt a L'Italienne
- 14 T'Es Ou?
- 15 Phoenix (cd Bonustrack)
Vincent Taeger/ Jazz Kamasutra
Ok Crooner
EUR 14,99*