Verstärker: Jenseits (White/Black Swirl Vinyl)
Jenseits (White/Black Swirl Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Fuzz Club, 2023
- Erscheinungstermin: 26.4.2024
- Enthält Downloadcode
*** Gatefold Cover
Das amerikanische Instrumental-Trio Verstärker hat sich von den Klängen von Krautrock, Post-Punk, No Wave und Drone inspirieren lassen und vereint Sound und Visionen im Streben nach motorischer Weltraumforschung.
Nach ihrem ausverkauften Debütalbum »Aktivität« aus dem Jahr 2015, mit dem sich die Band einen schnell wachsenden Ruf im Psych-Underground erspielte, erscheint Verstärkers zweites Album »Jenseits« bei Fuzz Club. Mit fünf Tracks, die sich über 45 Minuten erstrecken, ist »Jenseits« die Antwort der Band auf die moderne dystopische Welt, in der wir heute leben - mit einem schwereren und noch dunkleren Ton als bei den Vorgängern.
»Überall fühlt sich alles am Rande des Zusammenbruchs an. Wir finden unsere Hoffnung in der Musik und der Kunst. Das ist die Zukunft, nach der wir streben.« Auf ›Jenseits‹ treffen dicht gewickelte Motorik-Bässe, harte Percussion und effektgeladene Gitarren auf düstere atmosphärische Drones in den seltenen Momenten, in denen das rasante Tempo der Platte nachlässt. Gitarrist J. Vitatoe erklärt über das Album: »Jenseits als Präposition bedeutet ›jenseits‹ oder ›auf der anderen Seite von‹, und als Substantiv bedeutet es ›das Jenseits‹ oder ›die nächste Welt‹. Diese doppelte Bedeutung ist das Konzept, das sich durch die Platte zieht. Beim Motorik-Beat ging es schon immer darum, auf den Horizont zuzusteuern, um das Gefühl des immerwährenden Vorwärtsdrangs. Aber irgendwann erreicht man die Sollbruchstelle und stößt auf die andere Seite vor - man geht über den Horizont hinaus. Das ist es, was wir mit dieser Platte klanglich erreichen wollten.«
Nach ihrem ausverkauften Debütalbum »Aktivität« aus dem Jahr 2015, mit dem sich die Band einen schnell wachsenden Ruf im Psych-Underground erspielte, erscheint Verstärkers zweites Album »Jenseits« bei Fuzz Club. Mit fünf Tracks, die sich über 45 Minuten erstrecken, ist »Jenseits« die Antwort der Band auf die moderne dystopische Welt, in der wir heute leben - mit einem schwereren und noch dunkleren Ton als bei den Vorgängern.
»Überall fühlt sich alles am Rande des Zusammenbruchs an. Wir finden unsere Hoffnung in der Musik und der Kunst. Das ist die Zukunft, nach der wir streben.« Auf ›Jenseits‹ treffen dicht gewickelte Motorik-Bässe, harte Percussion und effektgeladene Gitarren auf düstere atmosphärische Drones in den seltenen Momenten, in denen das rasante Tempo der Platte nachlässt. Gitarrist J. Vitatoe erklärt über das Album: »Jenseits als Präposition bedeutet ›jenseits‹ oder ›auf der anderen Seite von‹, und als Substantiv bedeutet es ›das Jenseits‹ oder ›die nächste Welt‹. Diese doppelte Bedeutung ist das Konzept, das sich durch die Platte zieht. Beim Motorik-Beat ging es schon immer darum, auf den Horizont zuzusteuern, um das Gefühl des immerwährenden Vorwärtsdrangs. Aber irgendwann erreicht man die Sollbruchstelle und stößt auf die andere Seite vor - man geht über den Horizont hinaus. Das ist es, was wir mit dieser Platte klanglich erreichen wollten.«
- Tracklisting
LP
- 1 Ankunft
- 2 Ad Unum Ad Astra
- 3 Nachthimmel
- 4 Hinter dem Spiegel
- 5 Jenseits des Jenseits