Surfin Burt's Surfin Surfari! (Limited Edition) (Orange Vinyl)
Surfin Burt's Surfin Surfari! (Limited Edition) (Orange Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Stag-O-Lee
- Erscheinungstermin: 1.9.2023
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1961 schwappten die ersten Tropfen der neuen Surf-Welle in den Äther. Eine Gruppe kalifornischer Teenager namens The Belairs veröffentlichten mit »Mr. Moto« das ersten lupenreine Surf-Instrumental und viele weitere sollten folgen.
Es war ein Lebensgefühl, es ging um Freiheit, Rebellion gegen die miefigen 50er, um Party und natürlich um die nächste Welle. All das spielte sich vorzugsweise im sonnigen Kalifornien ab. Der erste Hit des Genres war »Misirlou« von Dick Dale, das 1962 veröffentlicht wurde. Der Track stellt deutlich die drei Hauptkomponenten des Surf heraus: ein tragendes Gitarren-Thema (eben kein Gesang!), exotische Harmonien und Akkordfolgen sowie ein gehöriges Maß an Wildheit und Lautstärke!
Leo Fender entwickelte dann für Dick Dale zwei Innovationen, ohne die die Surf-Musik nicht das geworden wäre, was sie ist: Den Fender Reverb - ein separates Federhall-Gerät - und den Fender-Showman-Verstärker. Dieses Equipment gehört gerade für Puristen auch heute noch zur Grundausstattung eines Surf-Gitarristen, der seinen Job ernst nimmt. Natürlich gab es jede Menge Bands, die nur eine oder zwei 7"-Singles veröffentlichten, die lokal verteilt oder bei Gigs verkauft wurden. Man braucht schon einen Mann mit Spürnase, um die Juwelen rauszupicken und die entsprechenden Preise für das Kleinvinyl zu zahlen. Unser Mann heißt DJ Crille, seinerseits Resident im Komet! Club in Hamburg (nahe Reeperbahn), und anerkannter Surf-Spezialist. Nebenbei ist er auch für die Vocal Group Madness! LP und die Born To Hula Doppel-LP in der DJ Set Serie -beide auf Stag-O-Leeverantwortlich. »Surfin Burt›s Surfin Safari!« ist praktisch die perfekte Welle.
Es war ein Lebensgefühl, es ging um Freiheit, Rebellion gegen die miefigen 50er, um Party und natürlich um die nächste Welle. All das spielte sich vorzugsweise im sonnigen Kalifornien ab. Der erste Hit des Genres war »Misirlou« von Dick Dale, das 1962 veröffentlicht wurde. Der Track stellt deutlich die drei Hauptkomponenten des Surf heraus: ein tragendes Gitarren-Thema (eben kein Gesang!), exotische Harmonien und Akkordfolgen sowie ein gehöriges Maß an Wildheit und Lautstärke!
Leo Fender entwickelte dann für Dick Dale zwei Innovationen, ohne die die Surf-Musik nicht das geworden wäre, was sie ist: Den Fender Reverb - ein separates Federhall-Gerät - und den Fender-Showman-Verstärker. Dieses Equipment gehört gerade für Puristen auch heute noch zur Grundausstattung eines Surf-Gitarristen, der seinen Job ernst nimmt. Natürlich gab es jede Menge Bands, die nur eine oder zwei 7"-Singles veröffentlichten, die lokal verteilt oder bei Gigs verkauft wurden. Man braucht schon einen Mann mit Spürnase, um die Juwelen rauszupicken und die entsprechenden Preise für das Kleinvinyl zu zahlen. Unser Mann heißt DJ Crille, seinerseits Resident im Komet! Club in Hamburg (nahe Reeperbahn), und anerkannter Surf-Spezialist. Nebenbei ist er auch für die Vocal Group Madness! LP und die Born To Hula Doppel-LP in der DJ Set Serie -beide auf Stag-O-Leeverantwortlich. »Surfin Burt›s Surfin Safari!« ist praktisch die perfekte Welle.
- Tracklisting
LP
- 1 Bruce Johnston - Jersey Channel Island Pt 7
- 2 Danny Hamilton - Surfin X
- 3 Dave & The Customs - The Local
- 4 The Marauders - Caliente
- 5 The Pace Setters - Mustang
- 6 Senor Jimenez - California Dance
- 7 The Pal Studio Band - Smoky Night
- 8 The Playboys -Shotgun
- 9 The Elite’s - Restless
- 10 Blaine Smith With The Resumes - The Boss
- 11 Del Kent - Holiday On Saturn
- 12 Marrell’s Marauders - The Marauder
- 13 The Heyburners - Speedway
- 14 The Fury’s - Lost Caravan
- 15 The Ramrods - Night Ride
- 16 The Vistas - No Return
- 17 Tommy Dae & The High Tensions - Tampico Race
- 18 The Flips - Endless