Meet Me At The Hop: 33 Cruisin' Dreams (CD)

Meet Me At The Hop: 33 Cruisin' Dreams

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Meet Me At The Hop: 33 Cruisin' Dreams, CD

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Label: Bear Family Records GmbH, 1954-64
Bestellnummer: 10670400
Erscheinungstermin: 6.8.2021

1-CD mit 16-seitigem Booklet, 33 Einzeltitel. Gesamtspieldauer ca. 79 Minuten.

• Diese liebevolle Zusammenstellung auf Bear Family könnte der alternative Soundtrack zu Kult-Filmen wie »American Graffiti«, »American Diner«, oder »Lemon Popsicle« sein!
• Das Thema »Cruising« gehört zu Amerikas Geschichte wie Kennedy, Marilyn, Cola und Hula-Hoop.
• Mit 33 Tracks der Jahre 1954 - 1964, also aus der Hochzeit des Rock 'n' Roll, lassen wir ein kulturell äußerst lebendiges Jahrzehnt hochleben, ob als »Soundtrack« im Auto oder als musikalische Aufwertung der nächsten Party!
• Es kommen reichlich Titel zum Einsatz, die zur damaligen Zeit häufig im (Auto-)Radio gehört wurden und zum Cruisen im stilgerechten Oldtimer einladen.
• Doo-Wop ist stark vertreten, darunter heutzutage richtig seltene Aufnahmen, allen voran Ding Dong eines gewissen Tony Orlando, für Doo-Wop extrem schnell gespielt!
• Mit Ricky Nelson, Fabian, Troy Shondell und Darrell McCall gibt es reichlich Teen-Rock, dazu ein grandioses Instrumental der Viscounts.
• Ed Townsend, Ronnie Love und Larry Tamblyn zählen zum sogenannten Popcorn-Sound, mit Hank Ballard gibt es sogar einen frühen Blues / Rock-Vorreiter zu hören!
• Das 16-seitige farbige Booklet enthält Anmerkungen des Produzenten Marc Mittelacher zu jedem einzelnen Song und viele teilweise seltene Fotos und Illustrationen.

Cruisin'

Stellt euch vor, es ist Sommer, die Sonne am blauen Himmel, dann das Cruisen in einem schmucken 50er-Jahre-Straßenkreuzer - und dazu diese Zusammenstellung im Autoradio! Das Cruisen ist bis heute in den USA weit verbreitet. Wenn nicht gerade eine Tanzveranstaltung in der High School lief, wusste man ja auch nicht, wohin sonst. Also nahm man sich Vaters Auto und pendelte zwischen Milchbar, dem örtlichen Diner und dem Drive-In Kino. Man traf sich in Straßen zu wilden Auto-Parties, nahm an illegalen Rennen teil oder brach nachts in die Badeanstalt ein, nicht nur um zu schwimmen! Hatte man seine / seinen Liebste / Liebsten bereits an der Hand, ging es meist zur »Lover's Lane« zum ... oder zu einem romantischen See außerhalb der Stadt. Was immer auch gemacht wurde, es wurde nie langweilig, und das Auto und der Rock'n'Roll waren immer dabei!

At The Hop

Gleich der erste Song At The Hop, hier in der raren Version von Barry Frank, ist eine echte Abgeh-Tanznummer, gefolgt von Bumble Bee, LaVern Bakers schönster Interpretation überhaupt. Vokal-Gruppen gehören zum Cruisen wie das Salz in der Suppe und so finden sich eine ganze Reihe von Doo-Wop Sounds in dieser Zusammenstellung, darunter einige Hits, ebenso wie äußerst Seltenes. Ein Highlight ist One Bad Stud der Honey Bears, das in dem Film »Straßen in Flammen« von den Blasters gecovert wurde. Hank Ballard liefert uns mit Look At Little Sister lupenreinen frühen Blues / Rock, später von Stevie Ray Vaughan gecovert. Dazwischen immer wieder der wunderschöne mehrstimmige Sound der Vokalgruppen. Die Idee zu dieser sehr persönlichen Zusammenstellung kam über das Gefühl, das die Zeit der 1950er und frühen 60er Jahre lebendig hält und das in Kult-Filmen wie »American Graffiti« transportiert wird. Somit könnte diese Zusammenstellung auch ein alternativer Soundtrack zu diesem Film sein.

Die CD enthält ein 16-seitiges Büchlein in Farbe mit Anmerkungen zu jedem einzelnen Song, zusammengetragen und geschrieben von Marc Mittelacher, sowie viele teils seltene Fotos und Illustrationen!

Rezensionen

»Die mit viel Liebe zum Detail zusammengestellten Songs auf MEET ME AT THE HOP hörte man damals beim Cruisen im Autoradio, als man sich zu den Tanzlokalen sowie ins Drive-In-Kino aufmachte und alle Mädchen von James Dean träumten. Der Mix gibt einen Einblick in das musikalische Grundrauschen als John F. Kennedy Präsident war, Marilyn Monroe zum Weltstar aufstieg und sich Coca Cola als Nationalgetränk durchsetzte« (Good Times, Oktober/November 2021)